Christoph v. Mettenheim „Irrwege der theoretischen Physik“

Mir erscheint die Darstellung von Herrn Mettenheim sehr fundiert, und sie bietet eine interessante Analyse betreffend das Plancksche Wirkungsquantum und widerlegende Gedanken zu Einsteins Relativitätstheorie bzw. deren ‚mathematischer Aura‘. Darüberhinaus biete er eine eigenständige ätherbasierte Gravitationserklärung, die Anknüpfungen oder Annäherungen zur Radialfeldhypothese meinem Empfinden nach durchaus zulässt. – Äther und Materie aufgefasst als zwei Zustände einer Substanz. Von Ätherpartikelchen ist die Rede. –

Das ganze in angenehmer ‚Tonlage‘ und klarer Sprache, fast ‚juristisch‘ – Herr v. Mettenheimer hat als Jurist u.a. für das Bundesverfassungsgericht gearbeitet.

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Wissenschaftstheoretische Gedanken vor allem auch zur eigentlichen Funktion der Mathematik und ihrem Werdegang in der abendländischen Wissenschaft besonders des 20. Jhd.