Two basic experimental directions are conceivable:
Experiments depending on the day/night time
- Messungen der Fallbeschleunigung an einem Ort mittels Hochleistungsgravimeter
- Messungen der Fallbeschleunigung an einem Ort depending on the time of day and the time the earth is in orbit around the sun (e.g. in the drop tower in Bremen)
- Weight measurements with calibration weights and precision scales
- Thread pendulum experiments (time determination)
- Überprüfung der Masse des „Ur-Kilogramms“ in Braunschweig mittels geeigneten Wäägemethoden – und bei Zählung der Atome
Experiments depending on latitude
- Messungen der Fallbeschleunigung an verschiedenen Orten mit vergleichbarer Höhe über Meeresspiegel mittels Hochleistungsgravimeter
- Weight measurements with calibration weights and precision scales
- Thread pendulum experiments (time determination)
The focus of attention of the experiments on gravity is the statement of the radial field hypothesis that due to the dynamics of the interaction of the radial fields of the celestial bodies, each of the celestial fields is subject to an influence, which is expressed among other things in a fluctuation of the gravitational force / gravitational acceleration.
Das irdische Radialfeld wird durch das Radialfeld der Sonne u.a. ‚gestaucht‘ , d.h. auf der Tagseite der Erde wird die Kraft des erdeigenen Radialfeldes stärker geschmälert als auf der Nachtseite (auf der die Einwirkung anderer weit entfernter Radialfelder nicht ausreicht für eine vollständige Erleuchtung des Himmels sondern nur für die beobachtbaren „Sternpunkte“ und „Planetenscheiben“) und damit auch seine ‚Gegenkraft‘, die Gravitation.
Bei Licht sind die Dinge leichter als in der Nacht – salopp gesagt. Erfahrungen der eigenen Befindlichkeit, in der man sich an hellen Tagen „leichter“ anfühlt als an dunklen, sind hier ein gewisser Fingerzeig.
This assertion must be kept in mind in the experiments and verified with measurement results and substantiated if necessary.