Der sogenannte ‚Blutmond‘ (am 21.1.2019)

https://www.der-mond.org/mondfinsternis/mondfinsternis-am-21012019/

Der Mond befindet/befand sich ca. 1 h und 2 min. im Kernschatten der Erde, und es entwickelt/e sich dann die typische kupferrotähnliche Farbe.

Eine mögliche Deutung im Sinne der Radialfeldvorstellung ist das Ausgehen von (vollständiger oder teilweiser) Abschirmung des Einflusses des Radialfeldes der Sonne auf den Mond bei temporärer Sichtbarwerdung der Wechselwirkung der Radialfelder zwischen Erde und Mond, die sonst von den vom Mond reflektierten Energien der Sonne, die im irdischen Radialfeld gewandelt werden, ‚überstrahlt‘ werden und prinzipiell ‚gering‘ sind.

Diese Deutung kann oder sollte vielleicht auch mit der Restsichtbarkeit des Neumondes zusammen betrachtet werden.

Da das Radialfeld des Mondes entwicklungsbedingt schon stark abgeschwächt ist, kommt es dann – bei Abschirmung der reflektierten Sonnenradialfeldstrahlung – nicht mehr zur Ausbildung des vollen Lichtspektrums in unserem Sichtbereich, sondern nur noch das langwellige rote Licht wird aus der Radialfeldenergie gewandelt – neben dem langwelligeren Spektrum, das für das menschliche Auge nicht sichtbar ist.

Darüberhinaus bleibt die Frage, wie die auftretende scheinbare Größenzunahme des Mondes zu erklären ist. (Wenn man sich nicht mit den üblichen rein optischen Erklärungsversuchen zufrieden geben will.)

Für die weitere Erforschung dieses Indizes bzw. dieses Zusammenhanges (Radiafeldinteraktion Erde-Mond) ‚eignen‘ sich sicher auch folgende Termine:

Die nächste Mondfinsternis (Angaben von www.der-mond.org)

Eine partielle Mondfinsternis 2019

In der zweiten Jahreshälfe 2019, am 16.07.2019 findet eine partielle Finsternis statt. Diese ist leider von Deutschland aus nicht beobachtbar.

Drei Halbschattenfinsternisse 2020

Im Jahr 2020 ereignen sich direkt drei Halbschattenfinsternisse. Halbschattenfinsternisse lassen sich jedoch nur fotografisch nachweisen und nicht visuell beobachten.

Die Halbschattenfinsternis am 10.01.2020 ereignet sich während der Zeit wenn der Mond am Himmel sichtbar ist. Der Mond streift den Halbschatten mit 92% seiner Oberfläche.

Bei der Halbschattenfinsternis am 05.06.2020 geht der Mond erst um 21.12 Uhr (MESZ) auf, während die maximale Phase schon kurz danach um 21.26 Uhr (MESZ) erreicht wird. Dazu kommt, dass der Mond gerade mal knapp zur hälfte den Halbschatten mit 60% Bedeckung streift.

Die Halbschattenfinsternis am 30.11.2020 ist von den Bedingungen auch nicht wensentlich besser. Diese ereignet sich am Morgenhimmel.