Außergewöhnliche Materiezustände und die Frage möglicher Aggregate

Die Radialfeldvorstellung geht ja davon aus, dass es  mit zunehmender Nähe zum ‚Erdkern‘, der als vollständig in Radialfeldenergie aufgelöst vorgestellt wird, zu einer nicht näher bestimmbaren Reihe von Materiezuständen kommen muss – aufgrund der unvorstellbaren Druckverhältnisse – die unter Lebensbedingungen, die für biologisches Leben notwendig sind, nicht auftreten (können).

Verschiedene Experimente, u.a. auch die mit stark abgekühltem Helium, zielen im Grunde in die Richtung einer erweiterten (‚einheitlichen‘) ‚Aggregate-Lehre‘, die die qualitativen Wechsel der Materieeigenschaften mit der Wandlungsfähigkeit des ‚Urstoffs‘ in eine Verbindung bringen. –

Die Aggregate – hier ohne die Mischformen aufgezählt – erfahren möglicherweise weitere Erweiterungen:

(Primordial?) ….???—Plasmaförmig — Gasförmig — Flüssig — Fest — Suprafest — ????….. Primordial

Artikel, einigermaßen aktuell

Nachweis sogenannter suprafester Materie

https://www.weltderphysik.de/gebiet/materie/ein-exotischer-materiezustand/

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Hier ein allgemeinverständlicher Artikel zum Thema ‚Exotische Aggregatzustände‘

http://wissenschaft.marcus-haas.de/forschung/agregatzustaende.html

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Hier noch ein fragender Artikel zum Thema Helium und Suprafluidalität:

http://www.kepler-salon.at/de/Veranstaltungen/Kepler-Salon-Extra-Why-helium-causes-physicists-much-delirium

 

Sonnen-Missionen von NASA und ESA

https://www.nasa.gov/feature/goddard/2018/new-views-of-sun-2-missions-will-go-closer-to-our-star-than-ever-before

Parker Solar Probe

und das europäische Pendant

https://sci.esa.int/web/solar-orbiter/-/51168-summary

Dabei kommt der Flugkörper bis in 0,28 AE Entfernung  ‚an die Sonne heran‘. –

Bei aller Zurückhaltung in Bezug auf solche Expeditionen darf man gespannt darauf sein, wie die sehr wahrscheinlich von den Erwartungen abweichende Grunddaten gedeutet werden. – Vielleicht ist hier wenigstens teilweise eine Deaktivierung der sonst vorhandenen Immunisierung der Astrophysik gegenüber alternativer Deutung der beobachteten Phänomene möglich.

Die Radialfeldvorstellung geht von einer festen Oberfläche der Sonne aus und von dem Nichtvorhandensein von thermonuklearen Prozessen. Die (optisch) zu beobachtenden Phänomene spiegeln die Interaktion der Radialfelder wider, nicht die physisch manifeste Oberfläche der Sonne. (siehe BdW und RDWM)

Eigenarten der Ausbreitung von Funkwellen

https://dl4zao.de/funkwetter/index.html

http://www.dg7eao.de/funkwetter/

https://www.fading.de/funkwetter/das-aktuelle-funkwetter

https://www.fading.de/funkwetter/funkwetter_erklaert

Es geht hier vor allem darum, ein Gefühl dafür zu bekommen, welche Radiowellen-(Empfangs-)Rhythmen rein phänomenologisch nicht einfach auf Störgrößen zurückgeführt werden können sondern auf ’natürliche Rhythmen‘ ( – wie auch immer die genau zustandekommen; wir gehen hier ja von den Rhythmen der Radialfeldinteraktionen aus).

Helmut Friedrich Krause ist auch hier Ausgangspunkt mit seinem Hinweis auf die veränderliche Empfangbarkeit von Radiowellen aus dem Langwellenbereich zu Tages- und Nachtzeiten – was einen Zusammenhang mit der unterschiedlichen Intensität des Radialfeldes nahelegt, welches durch die Interaktion mit anderen Gestirnradialfeldern (bei uns eben besonders durch die Sonne) beeinflusst wird. –

Polarlicht in Deutschland

http://www.polarlicht-archiv.de/

Einfach der Phänomenologie wegen – die Polarlichterscheinungen gelten in der Radialfeldvorstellung ja als Beispiele für Peripher-Phänomene: Phänomene, die ‚an den Rändern‘ von Sichtbarkeits- oder In-Erscheinung-treten-Zonen vorkommen.

Hier wird die volle Lichtfülle nicht erreicht – wie in der Dämmerung – und es treten die spezifischen Bedingungen der Interaktionswinkel in Polnähe (oder wie hier auch mal etwas weiter entfernt) hinzu. Im Grunde geben die Polarlichter auch zu denken in Sachen Mondfärbung, Dämmerungsfarben überhaupt – wie kommen diese wirklich zustande ? Nur durch Lichtbrechung ?

Die Polarlichter geben sicher einen schwachen Abglanz davon, was den ‚physischen Augen‘ verborgen bleibt – das ungeheuer vielfältige, lebendige Interaktionsmuster der den kosmos durchjagenden Radialfelder.

Experimenteliste in der Wikipedia zum Thema Äther

https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84ther_(Physik)

Zum Nachschlagen und Einordnen bzw. Neudeuten.

Natürlich sind hier nur die ‚traditionellen‘ Experimente aufgelistet, da das Thema ja in der jetzigen Physik mit wenigen Ausnahmen nichtobsolet-obsolet behandelt wird, also in einem Schwebezustand verbleiben soll, der einerseits die Existenz einer Urtatsache bestreitet, gleichzeitig aber zuzugestehen bereit ist, dass es ‚mit Äther‘ doch eine Reihe an Erklärungsmöglichkeiten gibt – wie die scheinbaren Fernwirkungen oder die Ausbreitung von Wellen etc. –

Eigentlich wäre dies eine ganz eigene Arbeit wert: die traditionellen Experimente radialfeldtheoretisch zu deuten. Auch so ließen sich neue, gezielte Experimente einbetten und auch absichernd konkretisieren.

Die Datenfülle ist sicher mittlerweile überwältigend, die ohnehin – ohne eine einzige Neuanordnung – zur Verfügung stünde, um sofort z.B. radialfeldabhängige Rhythmen von Gravitation, Licht, elektromagn. Wellen, Magnetismus und Radioaktivität aufzuspüren und zunächst einmal zur Kenntnis zu nehmen vor dem Hintegrund einer Erklärung – der Radialfeldvorstellung.

Deutsche Vereinigung für Raumenergie

https://dvr-raumenergie.de/news/

Über die ‚technische Nutzung‘ von Raumenergie ist das Grundthema implizit präsent: was ist der Raum seiner Natur nach, was geschieht wirklich in ihm, und in welcher Weise nimmt der Mensch daran teil bzw. hat er Zugang zu einem wie auch immer gearteten Energiereservoir. Leider geraten bei diesen Bestrebungen meist die tiefenphilosophischen Fragestellungen, die zu einer anders gearteten Physikauffassung generell führen würden, meist aus dem Blick.

Dennoch sei dies hier mit erwähnt, da ja auch eine Menge an forschender Energie hier gebündelt vorliegt und auch ‚festliegt‘. –

Es gibt einfach zu viele Galaxien…

https://www.spektrum.de/news/unsichtbare-giganten-im-kosmischen-morgengrauen/1672044

Sollten die Forscher eines Tages keine Galaxien mehr ‚hinter den Galaxien‘ entdecken ? –

Im Artikel geht es darum, dass aus Sicht der Forscher auf bisher unerklärliche Weise viel mehr größere Galaxien ‚in der Anfangszeit‘ unseres Universums existieren, als das nach den bisherigen Modellvorstellungen (der Urknall-Theorie) möglich ist.

Wenn es gar keinen Urknall gegeben hat, ist das nicht mehr so unverständlich.

Natürlich ist es nur eine Frage der Zeit (der Weiterentwicklung der Technik), bis ‚weitere Galaxien‘ entdeckt werden – vielleicht liegen die dann – in der Sicht der Forscher – sogar ‚vor‘ dem Urknall. ‚Ausbesserungsversuche‘ derart, dass es möglicherweise immer wiederkehrende ‚Urknälle‘ geben könnte, gibt es ja schon. –

Bei dieser Art der Suche ist eine kaum beendbare ‚Weiterentwicklung‘ von immer abstruseren Vorstellungen im Grunde unvermeidlich.

Eine Rückkehr zu allgemein verständlichen und philosophisch begründeten Annahmen von einem unendlichen, ewigen Universum, in dem sich rhythmisch ‚Wandlungsprozesse‘ ereignen, wäre ein Schritt zu sinnvollen Fragen (und Antworten) auch in Bezug auf die Lösung der jedermann vor Augen stehenden Aufgaben der Menschheitsentwicklung.

„Feuerwerksgalaxie“

https://www.focus.de/wissen/weltraum/astronomie/mysterioeses-phaenomen-satelliten-erspaehen-raetselhafte-roentgenquelle-in-der-feuerwerkgalaxie_id_11120834.html

Zur Phänomenologie des ‚äußeren Kosmos‘ – Deutungsversuche von der Radialfeldvorstellung können unternommen werden

Schwankungen der natürlichen Radioaktivität

Folgender Text stammt  von Seite: https://odlinfo.bfs.de/DE/themen/was-ist-odl/einfluss-aeusserer-faktoren.html

Anmerkungen von mir in kursiver Schrift

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ODL-Werte: Einfluss äußerer Faktoren

Die ODL-Messsonde erfasst die Umgebungsstrahlung in einer Höhe von einem Meter über dem Boden. Die Höhe der äußeren Strahlung wird in der Einheit μSv/h (Mikrosievert pro Stunde) angegeben.

Beeinflussung der ODL-Messwerte durch äußere Faktoren

Die natürliche Strahlung durch radioaktive Stoffe an einem Ort ist über lange Zeiträume weitgehend konstant und vor allem abhängig von der geographischen Höhe sowie dem geologischen Untergrund.

Das ist sicher das Interessante in Sachen Radialfeldvorstellung: die Höhenabhängigkeit der Werte, die hier nicht näher erläutert wird.

Wettereinfluss

Die Ortsdosisleistung wird zeitweise von äußeren Faktoren beeinflusst. Dazu gehören insbesondere:

Regen

Durch Niederschläge werden radioaktive Folgeprodukte des natürlich vorkommenden radioaktiven Edelgases Radon aus der Atmosphäre ausgewaschen und am Boden abgelagert. Dadurch kann die ODL kurzzeitig bis auf das Doppelte des Normalwertes anstiegen. Innerhalb von wenigen Stunden geht die ODL auf den Normalpegel zurück.

Schnee

Schneefall kann, insbesondere wenn der Untergrund vorher schneefrei war, zu einer regentypischen Erhöhung der Ortsdosisleistung führen. Bleibt der Schnee liegen, schirmt er die Bodenstrahlung dauerhaft von der Sonde ab, und die ODL sinkt. Dieser niedrigere ODL-Wert bleibt bestehen, bis Tauwetter einsetzt und der Schnee schmilzt. Dann steigen die ODL-Werte wieder auf das alte Niveau.

Wind

Starker Wind kann die gesamte Sonde inklusive des Standrohres in Schwingungen versetzen. Dies kann im Zählrohr elektrische Impulse auslösen und damit den Messwert erhöhen.

Jahreszeitliche Schwankungen

Die Ortsdosisleistung unterliegt neben den kurzfristigen Variationen in längeren Zeitabschnitten auch jahreszeitlichen Schwankungen. Diese Schwankungen können in einer Größenordnung von einigen 0,01 μSv/hliegen. Wesentliche Gründe hierfür sind

  • der ständige Wechsel der Bodenfeuchtigkeit,
  • die Geologie des Untergrundes, die Oberflächenbeschaffenheit des Bodens sowie
  • das Mikroklima am Standort.

Grund für die kurzfristigen Variationen, womöglich auch solche im Tagesrhythmus, und jahreszeitliche Schwankungen könnte hier auch primär die Kernverstrahlung und ihr Tag-Nachrhythmus bzw. der Veränderung  durch die Bahnbewegung der Erde um die Sonne mit aus dieser folgenden verschiedenen Intensitäten der Wechselwirkung von Sonnen – und Erdenradialfeld  sein, – beeinflusst dann durch die oben genannten sekundären Faktoren, die als Verstärker wirken.

Technische Störungen

Wartungsarbeiten, Umbauten an den Liegenschaften, defekte Messwertsender, defekte Sonden sowie regelmäßige radiologische Prüfungen der Sonden können zu kurzen oder längeren Ausfällen von Messstationen führen.

Adalbert Stifter über die SoFi 1842

http://www.strickling.net/stifter_sofi.htm

Stifters Beschreibung sei hier vermerkt, um auf das Außerordentliche der Sonnenfinsternisse in Bezug auf die leiblich erfahrene Änderung des ‚energetischen Rahmens‘ hinzuweisen. Meine letzte Erfahrung bei einer partiellen Sonnenfinsternis  hat mir ebenfalls das besondere ‚Lichtklima‘ erlebbar werden lassen. Man erlebt einfach ein ‚anderes Licht‘. Wie kommt das ?

Die Radialfeldvorstellung geht davon aus, dass in diesen Momenten ja starke Einschränkungen der sonstigen Wechselswirkungen der Radialfelder vonstatten gehen. Diese Einschränkungen müssen dann auch direkte Auswirkungen auf die ‚Lichtbildung‘ haben, die sich von Dämmerungen unterscheiden müssen wegen des Einfallwinkels des Sonnenradialfeldes.

Der Mensch selbst ist auch eine Art ‚Messinstrument‘, und unser ganzes Dasein kann (und muss) auch als Wahrnehmungsorgan für ‚das Kosmische im Innen und Außen‘ aufgefasst werden. Physiker mag das wenig interessieren. Dennoch ist diese Sensibilität und Möglichkeit wesentlich für so etwas wie eine ’neue Naturwissenschaft‘, die den rein rational-verstandesmäßigen Zugang übersteigt. –

Natürliche Radioaktivität und ihre Verteilung

Nat. Radioaktivität ist für die Radialfeld-und Kernverstrahlungsvorstellung  ein Hinweis auf den allmählichen Abbauprozess der irdischen Materie, der sich grundsätzlich überall vollzieht.

Baustoff der Welt, S. 55

Wenn wir zur Zeit auf der Oberfläche des Gestirns, d. h. also in bestimmter Kernentfernung, einen Zerfall von 12 Elementen feststellen, die sogenannte Radioaktivität, so können wir sagen, daß dieses Phänomen, ähnlich wie die scheinbare Flucht der Spiralnebel, von der nachlassenden Verstrahlungsintensität der Erde kündet.

Interessant und aufschlussreich wären Langzeitdaten über die Entwicklung natürlicher Radioaktivität, die nach der Radialfeld- und Kernverstrahlungsvorstellung also wahrscheinlich auch permanent grundsätzlich zunehmen müsste. Sicher ist hier die Schwierigkeit gegeben, dass Daten durch die Vielzahl der Einflüsse durch künstliche Radioaktivität (Atomwaffenversuche, Kernkraftwerksunfälle und -emissionen, weltweiter Düngemittelauftrag u.a.) belastet oder ‚verfälscht‘ sind.

Möglicherweise oder sehr wahrscheinlich ist auch eine direkte Abhängigkeit vom Abstand zur Gestirnmitte gegeben, also eine Abhängigkeit von der abnehmenden Verstrahlungsdichte des Radialfeldes: je ’schwächer‘ das Radialfeld nach außen – in Abhängigkeit von der Entfernung zur Gestirnmitte – wird, umso geringer die Bindekräfte, die die Materie strukturell und energetisch aufrechterhalten. Je höher die (feste) Materie angesiedelt ist, umso höher (im Durchschnitt und abhängig vom Material) die natürliche Radioaktivität (ausgehend von rein mineralischen Bildeformen; für biologische Strukturen gelten andere ‚Zerfallsgesetze‘ in Abhängigkeit von der Entfernung zur Gestirnmitte – siehe Ergebnisse der Raumfahrt zur Veränderung der biol. Strukturen des menschlichen Körpers z.B. im Gehirn). Das ist hier die Grundvermutung.

Sind die aufgefundenen Darstellungen zumindest deutliches Indiz ?  –

Die genaue Verteilung hätte dann mindestens die Faktören Höhe über Null und mineralischer Untergrund zur Voraussetzung.

 

Der Wikipedia Artikel: Natürliche Radioaktivität Strahlenexposition – Wikipedia

geht auch auf die höhere Strahlenbelastung für Flugpersonal ein im Gegensatz zum Aufenthalt auf der Erdoberfläche. Auch hier ist die Frage, ob die sogenannte kosmische Strahlung, die für die Erhöhung der (radioaktiven) Strahlenbelastung allein verantwortlich gemacht wird und als nur von außen auf die Erde einwirkend vorgestellt wird, alleinige Ursache ist – möglicherweise trifft in der Gashülle das für Gase zu, was auf der Erdoberfläche für die festen Minerale zutreffen könnte – höhenabhängige Zerfallsraten.

 

Sonnenaktivitätsrhythmus und Regenfälle – wie macht die Sonne das ?

Ein sehr interessanter, wahrscheinlicher Zusammenhang von Sonnenaktivität und Regenneigung wird im Artikel aufgezeigt, man könnte von kosmischem Wetter sprechen – wie das ja an der einen oder anderen Stelle vermutet wird: der Einfluss der Gestirne auf Wetter und Klima. Vielleicht ist hier eine Möglichkeit gegeben, den Wirkmechanismus der Radialfeldwechselwirkungen früher oder später ins Spiel zu bringen und gezielt zu untersuchen.

https://kaltesonne.de/wie-veranderungen-auf-der-sonne-unseren-regen-beeinflussen/

 

https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1364682618305273?via%3Dihub

Lüning und Varenholt, „Die kalte Sonne“, Sonnenaktivitätsminimum bis 08/2020

https://kaltesonne.de/monatliche-sonnenkolumne/

Es lohnt sich, den Sonnenrhythmus zur Kenntnis zu nehmen, sowohl den 11-jährgen als auch längerfristige Zusammenhänge. Wenn ich es richtig verstehe, befinden wir uns im Abschluss des 24. Zyklusses seit Beginn der Aufzeichnungen. 2020 begänne nach diesem Muster der 25.

In den Zusammenhängen der Sonnenaktivitäten liegt wahrscheinlich auch ein Schlüssel für den Durchbruch zu einer echten Diskussion der Radialfeldvorstellung.

https://de.wikipedia.org/wiki/Sebastian_L%C3%BCning

Lüning und Varenholt: Die kalte Sonne

Hier geht es um die Gegenargumente zur Klimaerwärmung durch menschliche Aktivität (allein). Im Grunde müsste man hier „weitermachen“ und das wahre Gesicht der Sonnen-Erden-Interaktion kenntlich machen. –

http://www.luening.info/

http://www.seven-continents.de/

Die Abb. befindet sich auf obiger Website, ist im Original leider nicht mehr aufrufbar.

Frage: Welcher Einflussgröße verdankt sich der größere Rhythmus (der 11jährige nach HFK und JK meiner Erinnerung nach wahrscheinlich dem Jupiter) ? Halleyscher Komet ?

https://de.wikipedia.org/wiki/Jupiter_(Planet)

Sonnenaktivität und Erdtemperatur

Sebastian Lüning zielt darauf ab zu zeigen, dass Vulkane keinen großen Klimaeinfluss haben können – dafür aber die Sonnenaktivität. Er gibt zu, dass er noch keinen Vermittlungsmechanismus bieten kann. Starker Schluss. –

Schwereverlauf in Deutschland von Nord nach Süd

Ein exemplarischer Datenauszug aus den Schweregrundnetzmessungen 1994. Es ergibt sich ein eindeutiger Bezug von Breitengrad(abnahme) und Fallbeschleunigungsabnahme. Zwei Ausnahmen sind markiert, die sich wahrscheinlich durch die Einflussgröße Höhe (Fallbeschleunigung nimmt ja nach inversivem Quadratgesetz mit größerem Abstand vom Erdmittelpunkt bzw. von der Erdoberfläche ab) erklären lassen.

Schweremessungen Deutschland von Nord nach Süd

Der Datenauszug entstammt den Ergebnissen und Punktbeschreibungen des Deutschen Schweregrundnetzes DSGN94. Diese sind in der Reihe B, Nr. 309, der Deutschen Geodätischen Kommission veröffentlicht. Hier als Download komplett verfügbar .

Die hier ablesbare Entwicklung der Fallbeschleunigung wird von der Radialfeldhypothese prognostiziert und mit der unterschiedlichen Wechselwirkung der Radialfelder von Sonne und Erde in Abhängigkeit vom Einwirkungswinkel begründet.

 

Struktur von Kritik und Alternative

Folgende Gedanken können verdeutlichen, wie die Kritik der wissenschaftlichen Theoriebildung und die Neudeutung der Phänomene ‚gebaut‘ ist (oder sein kann). Man kann dies u.a. in den Werken von Kirchhoff und Krause studieren. Vielleicht ist das zur Orientierung manchmal hilfreich, wenn man bestimmte Gedanken einem fassbaren Themenbereich ‚zuordnen‘ kann, gerade auch in Diskussionen. Die Leistungen und Beiträge Einzelner lassen sich so (in Grenzen) zuordnen.

Das hier Dargestellte basiert natürlich auf der Überzeugung , dass ein grundlegender Wandel notwendig und möglich, ja unumgänglich ist.

Es gibt zunächst eine völlig rational nachvollziehbare und begründete ‚Logik des Wandels‘:

  • Kritik der inneren Widersprüche von physikalischen und astrophysikalischen, kosmologischen (überhaupt wiss.) Theorien, Kritik von ungestützter oder fahrlässiger Wissensbehauptung, Kritik von konkreten Forschungsprojekten in ihren Vorgehensweisen
  • Kritik der Prämissen der angewandten wissenschaftlichen Methoden
  • Grundsätzliche Erkenntnis-Kritik mit dem Ziel vertiefter Erkenntnis-Bejahung unter Wahrung  und Stärkung rationaler Prinzipien wie z.B. gebotener Erkenntnsivorbehalte
  • Wissenschafts- und philosophiegeschichtliche Nachzeichnung der bisherigen Erkenntniswege unter Einbeziehung der Wege, die sich bisher unwiderlegt nicht durchgesetzt haben
  • Neusetzung und Ausdifferenzierung von tragfähige(re)n Prämissen (Neusetzung meint hier auch und vor allem Wiederanknüpfen)
  • Einführung neuer Grundgedanken (um das Wort ‚Theorie‘ aus methodischer Sicht zu vermeiden, da es sich um Beispiele – siehe Radialfeldhypothese – mental-transmentaler Forschung handelt, die bisher als ‚unwissenschaftlich‘ gilt)
  • Neue Deutung vorhandener, abgesicherter Beobachtung
  • Ergänzende experimentelle Ergebnisse auf Basis der neuen Grundgedanken bei aktiver Beachtung und Diskussion falsifizierender Bemühungen
  • Paradigmenwechsel durch echte öffentliche Diskussion und Akzeptanz sowie Beginn zielgerichteter Neuordnung der ‚Erkenntnisgewinnungssphären‘ unter Wahrung/Sicherung der haltbaren Ergebnisse bisherigen Forschens mit dem Zweck vertieften Verständnisses und weiterer Verankerung von bewusst gesetzten ’neuen‘ Prämissen und Grundgedanken in ihrer Leitfunktion. Ein Paradigmenwechsel ist auch durch das Eintreten außergewöhnlicher Ereignisse, die zu einem Umdenken zwingen, denkbar (und möglich).

Es versteht sich von selbst, dass dies alles mit einem Höchstmaß an Transparenz, Nachvollziehbarkeit und kritischer ‚Selbstdistanz‘ zu geschehen hat. Ein wirklicher Wandel im wissenschaftlichen Bereich ist nur möglich auf der Basis der Kombination der Durchsetzung eines der Wirklichkeit gemäßeren Denkens und der strengen Einhaltung erarbeiteter und darüber hinaus einzufordernder ‚Standards‘ (siehe z.B. A. Unzicker zum Thema Datenaufbereitung und Transparenz/Zugänglichkeit).

Die ‚Wiedervereinigung‘ von Spiritualität, Philosophie und Wissenschaft ist dabei ebenfalls unumgänglich, weil sie der conditio humana entspricht bzw. diese zum Ausdruck bringt. Natürlich unter Wahrung der sinnvollen Leistungen der Aufklärung.

Mögliche Experimentalorte

Göde-Institut Waldaschaff

  • vor allem Erfahrung mit parakonischem Pendel und den Auslenkunsgeffekten nach Allais

Fallturm Bremen

Einstein-Elevator Hannover

  • Schwerelosigkeitsexperimente

Deutsches Hauptschwerenetz

Beispiel für Auswirkungen der Gravitation auf biochem. Reaktionen

https://elib.dlr.de/87838/

Als Erinnerungsstütze

An den Instituten für Luft- und Raumfahrtmedizin scheint es genügend Ergebnisse zur fundamentalen Wirkgröße Gravitation zu geben. Also werden hier indirekt auch Aussagen zur Abhängigkeit biologischer Strukturen und der biochem. Prozesse von der primordialen Energie(dichte) gemacht.