Category Archives: Paranormale Phänomene
74 Kometen
https://www.n-tv.de/wissen/Kometenguertel-um-andere-Sterne-entdeckt-article25501234.html
Kometen „allweit“ – die Frage nach ihrem Zustandekommen und ihrem Wesen
Uranus – „der andere Planet“
Die Uranus-Frage erscheint als interessante Aufgabe für die Radialfeldvorstellung und ihre Aussagen. Hier könnten mehrere Dinge eine Rolle spielen:
- Die Feldstärke des Uranus bzw. sein Entwicklungsstadium (Auf- oder Abbau)
- Die Frage von Anomalien und Einwirkungen durch andere Gestirne
- Die Frage, ob die Umlaufrichtung aller anderen Gestirne im Sonnensystem möglicherweise ebenfalls vor Urzeiten „entgegengesetzt“ gewesen sein könnte
- Fragen des Zusammenspiels der RAdialfelder Sonne – Uranus
- Einwirkungen durch die das Sonnensystem betreuenden geistigen Wesenheiten (im Rahmen der Eigengesetzlichkeit des Sonnensystems)
Zur Mondlandung und ihrer Infragestellung
http://www.mondlandung.pcdl.de/index.htm
Eine Gegenüberstellung besonders Bezug nehmend auf die Thesen von Gernot Geise
https://www.keplerstern.com/
In eigener Sache
Einige Jahre sind nun ins Land gegangen, seit ich den Versuch unternahm im Alleingang wenigstens einige Indizienfelder anzudeuten, die im Rahmen der Neubetrachtung einer ganzheitlichen Physik der möglichen Verifizierung respektive Falsifizierung der Radialfeldvorstellung und -hypothese zuarbeiten können.
Die Resonanz auf diese Initiative war denkbar gering. Sei’s drum. Alle Versuche von Einzelpersonen oder kleinen Initiativen Breschen zu schlagen in die Phalanx der naturwissenschaftlichen Physik, sind mehr oder minder gescheitert.
Wie sollte es bei dem Versuch eines Nicht-Wissenschaftlers ohne vertiefte Kenntnis der wissenschaftlichen Theorien und der Kritiken anders sein? Hat einer wie ich überhaupt das Recht sich zu diesen komplexen Themen zu äußern?
Im Rückblick würde ich sagen: Bedingt. Sicher bedarf es sattelfester Kenntnisse, um hier überhaupt ernst genommen werden zu können. Ich verstehe die Skepsis von Wissenschaftskritik-Insidern solchen Vorstößen gegenüber.
Anderseits darf und muss es legitim sein, dass auch Laien und naturwissenschaftlich Halbgebildete sich äußern. Ich bereue mein Engagement insofern auch keine Sekunde. Die Beschäftigung mit dieser Materie hat mich weitergebracht und mir die Tiefe der Problematik eröffnet, die ich zuvor völlig unterschätzt hatte.
Für mich ist die lebendige Physik von Krause und Kirchhoff nach wie vor der richtungsweisende Impuls – und das naturgemäß keineswegs nur für eine Neuentstehung der Physik. Alle anderen mir bekannten Theoriegebilde (Robitaille, Unzicker, Freyling) bewegen sich auf den mehr oder minder bekannten Prämissen materialistischer Herangehensweise – bzw. verzichten auf den Erkenntnisanspruch zugunsten konsistenter Denkmodelle. Ausnahmen bilden Denker wie Puthoff und Sheldrake.
Der Durchbruch neuen Denkens im Bereich der Physik steht noch ins Haus. Auch in der Öffentlichkeit renommierte Persönlichkeiten wie Sabine Hossenfelder argumentieren in diese Richtung.
Ohne eine sinnorientierte Philosophie ist dem ganzen Thema nicht beizukommen. Und hier bieten die kosmologischen Gedanken von Krause und Kirchhoff fruchtbare und weitreichende Perspektiven.
Rupert Sheldrake: The speed of gravity
Liquid sun? Believe in what you see …
Wie sind diese Bilder entstanden, was zeigen sie rohdatentechnisch? Einfach glauben, was wir sehen? Was sehen wir denn: das ist die Frage …. Schon die Zeitraffer-Darstellung dieses Geschehens wirft Fragen auf.
Der Gedanke, dass die Sonne einen anderen Aggregatzustand haben könnte (als Ganzes?) als bisher behauptet, ist in jedem Fall für eine Neudiskussion wichtig.
Empirisch kennen wir nur Himmelskörper mit festem Aggregatzustand. Alle anderen Aussagen sind Interpretationen von Messdaten (Licht und elektromagnetisches Spektrum).
Wenn das Narrativ einer festen Sonne ins Spiel kommen könnte, dann stellen sich natürlich kosmosweit Rückschlüsse eher ein. Vielleicht ist Robitailles Vorstoß ein gewisser Zwischenschritt um die Vorstellungswelt aufzulockern. Die Lösung bietet er allerdings nicht.
Neuerscheinung dazu: „Die flüssige Sonne“
Nir Shaviv: Sonne bestimmt das Klima? Aber wie?
Wesentliche Punkte hier:
- kosmische Interaktion als Ursache für irdische Phänomene
- Wasseranstieg bei Aktivitätsmaxima der Sonne: hier ist die Frage, ob die Anstige über die Temperaturunterschiede allein (Wasserausdehnung als Resultat der Temperatursteigerunng) den Anstieg erklärt werden können oder ob nicht auch die primäre gravitative Wirkung der gestauchten Felder durch stärkere Interaktion einzubeziehen ist
- wie nebenbei kommt nochmals die Frage auf, wieso es den 11jährigen Sonnenrhythmus überhaupt gibt. Wahrscheinliche Ursache: Sonne – Jupiter – Entfernungsschwankung, die damit einhergehende Beeinflussung (Stauchung) des Sonnenradialfeldes
„Sonnensturm-Ereignisse“ Mitte Juli 2023
Die Interpretation der „ereignisse“ beruht natürlich auf den Vorstellungen einer superheißen Sonne. Seltsam genug, dass es eigentlich keine kausale Erklärung für die Phänomene in der Nachrichtendarstellung gibt. Das passiert einfach so.
Wichtiger wäre hier die Inrechnungstellung der RFV und der möglichen Beobachtung von Radialfeldinteraktionen besonders intensiver Form.
Heller „Gammablitz“
Die Uranus-Herrlichkeit
Wilfried Michalski: Radioaktivität und Leben
Natural Philosophy Wiki „Gravity“
https://haroldaspden.org/
Erwin Muff: „Neuen Physik“
https://www.lichtgeschwindigkeit.ch/
Einige erstaunliche Aussagen zu Äther und variabler Lichtgeschwindigkeit (richtungsabhängig); Ungültigkeit der Relativitätstheorie wird postuliert.
Zur „Thorium-Energie“
Have you ever seen an atom
Natürlich sieht man hier nur „zusammengesetzt errechnete“ Abtastbilder, die natürlich auf Voraussetzungen aufbauen – es handelt sich also nicht um einen „optischen“ (genauen) Eindruck.
Dennoch vermittelt die Konfiguration etwas von der möglicherweise „realen Gestalt“.
In jedem Fall regt dieses Bild-Modell zu Fragen an:
- Wie hält sich das Atom im Raum?
- Wie besteht es „aus sich selbst“?
- Woher weiß es um seine Anordnung im Gefüge?
- War es schon immer so groß oder klein?
Materie aus purem Licht – was ist da dran?
Der blaue Himmel und die Mondkrater
Zum Thema Lichtbildung:
Der Mond steht bei blauem Himmel noch deutlich sichtbar am Himmel. Die Sterne sind „verschwunden“.
- Sind die Mondkrater deshalb sichtbar, weil die Radialfeldstrahlung stärker/schwächer ist bzw. das Stauchen der Felder in Abhängigkeit von der Entfernung zum Mondmittelpunkt ?
- Ist das Schauspiel des Auftauchens und Verschwindens des Sternenhimmels allein schon ein Indiz für die Lichtbildungszone, die in direkter Abhängigkeit zur Stärke der Interaktion der Radialfelder steht?