https://www.datadiwan.de/netzwerk/index.htm?/moch/moch_1.htm
Zur Ergänzung in Sachen Rercherche zu Äthervorstellungen und Urknallhypothese-Widerlegungen
https://www.datadiwan.de/netzwerk/index.htm?/moch/moch_1.htm
Zur Ergänzung in Sachen Rercherche zu Äthervorstellungen und Urknallhypothese-Widerlegungen
Sind die Materien der Planeten im Sonnensystem – incl. Sonne und Asterioden, Planetenmonde etc. – ähnlich oder gar „gleich“? –
Wenn im Artikel von Regolith gesprochen wird, damm ,uss ja bedacht werde, dass, wenn Material vom Mond hier auf der erde untersucht wird, es den Anverwandlungsprozess an die Grundschwingung unserer Radialfeldes durchgemacht hat.
Ist das dann untersuchte „Erd-Regolith“ (vom Monde stammend) auf dem Mond auch „Erd-Regolith“? Oder sind für uns die Anpassungen letztlich materiell nicht unterscheidbar, weil bei einer Untersuchung auf dem Mond ja alle mitgeführten Instrumente – etwa Messinstrument – auch der Mondwandlung (durch das Mondradialfeld) unterlägen ?
https://de.futuroprossimo.it/2020/09/brutte-notizie-sulla-luna-e-radioattiva-molto/
Die hohe Radioaktivität würde dazu passen, dass von Der RFH / RFV aus im Alterungsprozess von Gestirnen (nach überschrittenem Höhepunkt ihres Aufbaus) ein natürlicher Elementezerfall zu beobachten ist.
Der Mond ist ja nach Helmut Krause relativ gesehen“älter“, also weiter vorangeschritten im Lebensablauf.
https://www.gernot-geise.de/apollo/dateien/strahlung_auf_dem_mond.html
https://www.gernot-geise.de/apollo/dateien/radioaktivitat.html
Natürlich sieht man hier nur „zusammengesetzt errechnete“ Abtastbilder, die natürlich auf Voraussetzungen aufbauen – es handelt sich also nicht um einen „optischen“ (genauen) Eindruck.
Dennoch vermittelt die Konfiguration etwas von der möglicherweise „realen Gestalt“.
In jedem Fall regt dieses Bild-Modell zu Fragen an:
https://www.n-tv.de/wissen/Lucy-fliegt-erstmals-zu-Jupiter-Asteroiden-article22858451.html
Eine eigenartige Konstellation, die nochmals – im Sinne von Krause und Kirchhoff – die besondere „Konstruktion“ unseres Sonnensystems unterstreicht, dass als eine fragile Einheit begriffen werden kann.
Asterioiden sind offenbar im Moment der Erschaffung des Sonnensystems mitentstanden und also genauso alt wie die Planeten. Sie stellen nicht zu vernachlässigende Störungen der Gesamtharmonie dar und sind nicht Träger von höheren Lebensformen aufgrund ihres „nicht vorhandenen“ Radialfeldes.
Beiträge zu einer Korrektur von grundlegenden wissenschaftlichen Vorstellungen liefert Hans Joachim Zillmer seit vielen Jahren besonders zu folgenden Themen:
Vieles lässt sich mit der Radialfeldvorstellung gut verbinden bzw. regt zum Nachdenken über weltseelische Zusammenhänge und Vorgänge an.
Bei der Kontinentalen Tiefenbohrung erreichte man in Windischeschenbach gute 9000 m Tiefe.
„Nach einer Bohrzeit von 1468 Tagen wurde am 12. Oktober 1994 die Hauptbohrung des Kontinentalen Tiefbohrprogramms der Bundesrepublik Deutschland (KTB) bei einer Tiefe von 9101 Metern und einer Umgebungstemperatur von ungefähr 275 Grad Celsius eingestellt. Nach drei anschließenden Großversuchen endete die operative Phase planmäßig am 31. Dezember 1994. Für dieses größte und teuerste geowissenschaftliche Projekt in Deutschland hat das damalige Bundesministerium für Forschung und Technologie insgesamt 528 Millionen Mark zur Verfügung gestellt.“ Quelle:
https://www.spektrum.de/magazin/die-kontinentale-tiefbohrung-verlauf-und-erste-ergebnisse/822881
Der „Atomaufbau“ und die „fünfte Kraft“; Neutronenstrahlen und Siliziumgitter; Tisch-Experiment … und viel heiße Luft?
Kein starres Schwingen der Protonen; vollkommen andere Dinge passieren im Atom…
Unbekannter Materiezustand…
Zum Thema Lichtbildung:
Der Mond steht bei blauem Himmel noch deutlich sichtbar am Himmel. Die Sterne sind „verschwunden“.
Sind überhaupt Formalismen sinnvoll bildbar ?
InhaltsverzeichnisQuell-URL: file://Inhaltsverzeichnis/
Autor: ulifischerkunst@aol.com
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Demeter |
Indizien für die Richtigkeit der RadialfeldhypotheseAutor: ulifischerkunst@aol.com
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GedankensammlungAutor: ulifischerkunst@aol.com
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(ganz unten im Artikl der Link zum von Herrn Hartmann erstellten Dokument)
Der Artikel enthält viele Ansatzpunkte, um die RFH als mögliche Lösung für „Messungenauigkeiten“ und grundsätzliche Phänomene wie Anstieg und Absteig von Meeresspiegeln.
Angenehm, dass der Autor auf die Hypothesen vom Aufbau der Erde wahrheitsgemäß eingeht: es handelt sich beim bisherigen Schalenaufbau-Modell nur um Interpolationen und logische Annahmen aus bestimmten Voraussetzungen, nicht um gesichertes Wissen.
Wenn man diesen offensichtlich zeitlich-kausalen Zusammenhang zur Kenntnis nimmt, den Frau König dokumentiert und erforscht hat, dann ist nochmal klar, dass eine Konzentration auf die Interaktion von Sonne und Erde unter dem Blickwinkel der verschiedenen radialenergetischen Wechselwirkungs-Auswirkungen eigentlich ein Schlüssel darstellen kann zur grundsätzlich anderen Orientierung eines wirklich wahrheitsorientierten Erkenntnisimpulses physikalisch-naturwissenschaftlicher Färbung.
Welche Aussagenbereiche kommen hier in Betracht?
https://schauungen.de/Forumsarchive/forum53379/messages/140401.htm
Quelldaten suchen für die spontane Bewegungsrichtungsänderung bei Eintreten von Finsternissen (in Abhängigkeit der mit diesen verbundenen Veränderung der Radialfeld“stauchung“)
Hinweis aus einem Essay von Jochen Kirchhoff
https://kaltesonne.de/linklist/
Hier „Planetenschnappschüsse“
Themen:
Warum gelingen von der Venus nur „Strahlende Fotos“ – nicht aber von Mars und Jupiter ?
Randverdunkelung – siehe Jupiterfotos
Im Grunde sind ja alle Ansätze, die vom üblichen „Sonnenofen-Modell“ abweichen, interesssant, weil sie ja das Augenmerk auf die verschiedenen Interpretationen von Beobachtungen legen. –
Mit einer Sammlung der Aufsätze von Puthoff