Category Archives: Aufbau und Beschaffenheit von kosmischen Körpern

Rätselraten über Element in Atmosphäre von Exoplaneten

https://www.n-tv.de/wissen/Raetselraten-ueber-Element-in-Atmosphaere-von-Exoplaneten-article23650814.html

Der Ausgangspunkt wird nach wie vor nicht in Zweifel gezogen: die Spektralanalyse. Das könnte oder sollte jedoch geschehen, wäre zumindest eine Möglichkeit.

Die Interpretationen von Sternen- oder Planetenlicht über eine Zuordnung zu auf der Erde bekannten Elementen ist prinzipiell fragwürdig (und unbewiesen). Wahrscheinlich müssen hier ganz andere Ansätze her. In jedem Fall ist das untersuchte Licht „irdisches Licht“, also in Abhängigkeit von unserem Radialfeld entstanden.

Also ist das gewonnene „Datenmaterial“ in erster Linie eine Aussage „über uns“.

Die Erde dreht sich (z.Z.) schneller (statt langsamer)

Für die Klärung dieser Fragen braucht es eine belastbare kosmische Bewegungslehre, so wie prinzipiell durch Krause und Kirchhoff geleistet – zumindest exemplarisch sollte diese anerkannt werden, wenn man ihre Gedankengänge nicht nachvollziehen kann oder will.

Wenn die RFV akzeptiert würde, dann käme die Frage der irregulären Modi ins Spiel, die sich aus bekannten wie unbekannten Faktoren ergeben könn(t)en.

Welche kämen – beispielhaft – infrage:

  • Das temporäre Hinzutreten/Wegfallen von beeinflussenden Radialfeldern (die eben Abbremsung der Erdrotation im Zusammenspiel bewirken) – eventuell gibt es in dieser Hinsicht bisher nicht registrierte Rhythmen (analog zu Sonnenfleckenrhythmen)
  • Bisher unbekannte Modi der Beeinflussung des eigenen Radialfeldes (geistig-seelischer Art zu bisher verborgenen Zwecken oder der der gezielten Manipulation)
  • Systemische Messfehler (fast auszuschließen, aber zu überprüfen)

https://uncutnews.ch/die-erde-dreht-sich-ploetzlich-schneller-als-je-zuvor-und-die-wissenschaftler-wissen-nicht-warum/

News vom „Leben der Erde“ – Erdebewegungen

https://www.nachrichtenspiegel.de/2022/02/10/spektakulaere-risse-oeffnen-sich-ueberall-auf-dem-planeten-dehnt-sich-die-erde-aus-verborgene-geheimnisse-tv/

Es ist wohl wenig sinnvoll von einer Ausdehnung der Erde auszugehen, dazu müssten zu viele Erfahrungstatsachen – wie z.B. relative Kontinuität der Tag-Nacht-Dynamiken, Umlaufzeit des Gestirns um die Sonne, Klimastabilität etc. – einer Mitveränderung unterliegen.

Die Phänomene sind nicht von der Hand zu weisen; möglicherweise deuten sie eine größere tektonische Veränderung der Erde an, deren natürlichen Grund und Sinn wir bisher nicht in Rechnung stellen.

Helmut Krause hat mehrmals darauf hingewiesen, dass die Verteilung der Landmassen auf der Erde kein Ausdruck vollkommener Harmonie darstellt; wenn man davon ausginge, dass es eine Art Selbstharmonisierungsbestreben des Erdganzen gibt, gesteuert durch kosmische Intelligenz(en), dann könnten die beobachteten „Risse“ vielleicht in so einer längere Entwicklung (ab einem bestimmten Zeitpunkt) eingeordnet werden.

„Neue Bilder“ von der Venus

https://www.n-tv.de/wissen/Neue-NASA-Fotos-der-Venus-ueberraschen-article23128804.html

Ein weiterer Schritt Richtung Neubestimmung der Bilder unserer unmittelbaren kosmischen Umwelt? Zumindest gibt es „Überraschung“ bei den Astrophysikern. –

Da die Venus ein prinzipiell bewohnbares Gestirn ist (und war), verwundert der erdähnliche Anblick nicht allzusehr.

Die naturphilosophische Begründung für die Bewohnbarkeit aller Gestirne (ab einer bestimmten Mindestgröße), die Krause und Kirchhoff geliefert haben, ist nicht widerlegt – und auch nicht widerlegbar. Es ist an der Zeit, dass sich gerade die jungen Physiker ernsthaft der Frage der einheitlichen Feldtheorie und der Allbelebtheit/Allbeseeltheit des Kosmos stellen.

Wir brauchen einen anderen Ansatz, der im Letzten nicht einfach nur die Naturwissenschaften revolutioniert (das ist unvermeidlich), sondern der auch in die Lebensgestaltung auf der Erde grundsätzlich und kraftvoll einstrahlt.

Sauerstoff auf dem Mond – gebunden in Mond-Regolith

https://de.futuroprossimo.it/2021/11/la-luna-ha-ossigeno-sufficiente-a-8-miliardi-di-persone-per-100-000-anni/

Sind die Materien der Planeten im Sonnensystem – incl. Sonne und Asterioden, Planetenmonde etc. – ähnlich oder gar „gleich“? –

Wenn im Artikel von Regolith gesprochen wird, damm ,uss ja bedacht werde, dass, wenn Material vom Mond hier auf der erde untersucht wird, es den Anverwandlungsprozess an die Grundschwingung unserer Radialfeldes durchgemacht hat.

Ist das dann untersuchte „Erd-Regolith“ (vom Monde stammend) auf dem Mond auch „Erd-Regolith“? Oder sind für uns die Anpassungen letztlich materiell nicht unterscheidbar, weil bei einer Untersuchung auf dem Mond ja alle mitgeführten Instrumente – etwa Messinstrument – auch der Mondwandlung (durch das Mondradialfeld) unterlägen ?

 

Radioaktivität „auf dem Mond“

https://de.futuroprossimo.it/2020/09/brutte-notizie-sulla-luna-e-radioattiva-molto/

Die hohe Radioaktivität würde dazu passen, dass von Der RFH / RFV aus im Alterungsprozess von Gestirnen (nach überschrittenem Höhepunkt ihres Aufbaus) ein natürlicher Elementezerfall zu beobachten ist.

Der Mond ist ja nach Helmut Krause relativ gesehen“älter“, also weiter vorangeschritten im Lebensablauf.

https://www.gernot-geise.de/apollo/dateien/strahlung_auf_dem_mond.html

https://www.gernot-geise.de/apollo/dateien/radioaktivitat.html

 

Jupiter-Asterioden

https://www.n-tv.de/wissen/Lucy-fliegt-erstmals-zu-Jupiter-Asteroiden-article22858451.html

Eine eigenartige Konstellation, die nochmals – im Sinne von Krause und Kirchhoff – die besondere „Konstruktion“ unseres Sonnensystems unterstreicht, dass als eine fragile Einheit begriffen werden kann.

Asterioiden sind offenbar im Moment der Erschaffung des Sonnensystems mitentstanden und also genauso alt wie die Planeten. Sie stellen nicht zu vernachlässigende Störungen der Gesamtharmonie dar und sind nicht Träger von höheren Lebensformen aufgrund ihres „nicht vorhandenen“ Radialfeldes.

Hans Joachim Zillmer – Indizien für Korrekturen geologischer Theorien

Beiträge zu einer Korrektur von grundlegenden wissenschaftlichen Vorstellungen liefert Hans Joachim Zillmer seit vielen Jahren besonders zu folgenden Themen:

  • Zeitvorstellungen der erdgeschichtlichen Entwicklungen
  • Evolutionstheorie
  • Klimavorstellungen
  • Stoffbildungsvorgänge

Vieles lässt sich mit der Radialfeldvorstellung gut verbinden bzw. regt zum Nachdenken über weltseelische Zusammenhänge und Vorgänge an.

Tiefenbohrung in Deutschland

Bei der Kontinentalen Tiefenbohrung erreichte man in Windischeschenbach gute 9000 m Tiefe.

„Nach einer Bohrzeit von 1468 Tagen wurde am 12. Oktober 1994 die Hauptbohrung des Kontinentalen Tiefbohrprogramms der Bundesrepublik Deutschland (KTB) bei einer Tiefe von 9101 Metern und einer Umgebungstemperatur von ungefähr 275 Grad Celsius eingestellt. Nach drei anschließenden Großversuchen endete die operative Phase planmäßig am 31. Dezember 1994. Für dieses größte und teuerste geowissenschaftliche Projekt in Deutschland hat das damalige Bundesministerium für Forschung und Technologie insgesamt 528 Millionen Mark zur Verfügung gestellt.“ Quelle:

https://www.spektrum.de/magazin/die-kontinentale-tiefbohrung-verlauf-und-erste-ergebnisse/822881

http://www.vfmg-weiden.de/ktb.htm

Ist Leben auf „fremden“ Planeten möglich

youtube.com/watch

Zumindest ist auffällig, wie oft auf diesem Kanal die Frage nach Leben überhaupt gestellt wird. Eigentlich hatte ja die jetzige Kosmologie klar herausgestellt, dass Leben ein unwahrscheinliches Ereignis ist.

Hier wird der Umweg über die Existenz und Wechselwirkung von Magnetfeldern gewählt, um weiteren wissenschaftlichen Spekulationen den Weg zu bereiten.

Es ist auch psychologisch und praktisch nachzuvollziehen: Wenn man diese Spekulationen nicht anstellen würde, dann wäre der Kosmos recht schnell ausgeforscht, weil man ja de facto von ein paar generell geltenden physikalischen Gegebenheiten ausgeht bzw. Diese postuliert.

Grabenbruch in Afrika

https://www.travelbook.de/natur/umwelt/rift-valley-afrika-kontinent-grabenbruch

Worum handelt es sich hier wirklich ?

Die Kontinentaldrifttheorie beruht auf der Annahme, dass die Kontinentalplatten auf feuerflüssigem Magama „schwimmen“. Das ist mit der Radialfeldhypothese abzulehnen, weil von einer Zunahme der Materiedichte Richtung Suprafestigkeit in Richtung Erdmittelpunkt ausgegangen werden kann, die nur „vereinzelt“ (oder regional) magmatische Ströme beherbergt (jedenfalls nicht global) – im Phänomen des Vulkanismus sich verdeutlichend.

 

 

Bergzüge – Gebirgsbildung

Gehört in den Indizienbereich, zur Erinnerung und Vertiefung

Ein wiederkehrender Gedanke aus dem Baustoff der Welt, der die Oberflächengestaltung des Gestirns andeutet:

Die meisten mir bekannten Gebirge der Erde haben eine langgestreckte Grundform, wenn man in größerem Maßstab sieht und denkt.

Dies wird erklärbar aus der grundlegenden Verschränkung der Funktionen der Rotation eines Gestirns und der radialfeldgestützten energetischen Wechselwirkung, die die Materie bei der Oberflächenformung beeinflusst, u.a. durch die Dynamik des Wechselspiels von Gravitation und „Levitation“ (Radialfeldausstrahlung nach „außen“) bzw. der resultierenden Differenz von gravitativer Wirkung.

Umgekehrt könnte es sich auch mit den bekannten Tiefseegräben ähnlich verhalten. –

Die gesamte Geologie bedarf ja einer Neuausrichtung, wenn die RFH ernstgenommen wird. –

 

 

Der Saturnmond Iapetus

Eine eigenartige, wie gerade „mit dem Lineal“ gezogen wirkende Struktur von Erhebungen, die, wenn man die Radialfeldhypothese in Anschlag bringt, in der Bildungsphase des Mondes durch damals ihm gegenüberliegende Kraftfelder, von Gestirnen ausgehend, hervorgerufen worden sein müsste.

Hier war es möglicherweise der Saturn selbst, der in Wechselwirkung mit dem Kraftfeld des Mondes Iapetus, diese Erhebungen, einer Bergkette ja nicht unähnlich, hervorgebracht hat. Die Drehachse des Mondes kann dann später allmählich gekippt sein. – Eine Spekulation.

Flares und sogenannte Sonnenbeben

Mal abgesehen von der Gesamtdarstellung, die keine sinnvolle Sicht auf den Kosmos darbietet – bei Min. 40 gibt es kurze Ausschnitte der Sonnenbeobachtung, die ebenfalls zu meditativem Nachdenken unser Zentralgestirn betreffend einladen – und zu Radialfelthypothesen-Interpretation.

Was sehen wir wirklich, was bekommen wir so zu sehen. Die Sonnenoberfl’che in ihrer materiellen Struktur ganz sicher nicht. –