Category Archives: Theoriekritik

Mathias Hüfner

Auch als Autor bei Raum und Zeit, zuletzt „Die Rätsel des Sonnenwindes“

Mathias Hüfner – Moderne Astrophysik trifft auf Ingenieurwissenschaften – Zur Reformation der Physik, 2019

https://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenwind

Die RFH/RFV geht davon aus, dass alle Beobachtungen, die den interstellaren Raum betreffen, durch die Unmöglichkeit für den irdischen Beobachter, dem irdischen Radialfeld zu entgehen, beeinflusst sind. Daher sind die Deutungen von Erscheinungen nicht über die einfache Übertragung oder Interplolation ( bspw. Anwendung des Doppler-Effektes auf die sogenannte Rotverschiebung im Lichtspektrm von Sternen ) möglich.

Sie müssen grundsätzlich immer von der Interaktion der Radialfelder (und der von ihnen abgeleiteten Phänomenen ) gedacht werden. Das macht es auf eine bestimmte Weise auch einfach – bei aller Differenziertheit der konkreten Erscheinungen und Bestimmungen.

Physik-Nobelpreise „eingeordnet“

Für folgende Verdeutlichung verwende ich die Angaben im verlinkten Wikipedia-Artikel zu den Physik-Nobelpreisen der Jahre 2011-2020 https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Nobelpreistr%C3%A4ger_f%C3%BCr_Physik

Mir RFH ist immer gemeint: aus Sicht der Radialfeldhypothese, die ich (Uli Fischer) hier kraft meines bisherigen Wissens- und Überzeugungstandes einnehme; dies stellt also einen gewissen Vorbehalt dar, der aber nicht die Stoßrichtung der Kommentare betrifft, sondern eher die eine oder andere Formulierung oder Nuance.

Grundsätzlich könnte man alle Nobelpreisverleihungen seit 1901 untersuchen, um die Tendenz der Physik zur Mathematisierung, ihre öffentliche Würdigung als quasi unangreifbare Wahrheitsinstanz und ihre Implementierung in die Strukturen „modernen Denkens“ – auch in Außerkraftsetzung philosophischer Autorität und Rahmensetzung – kritisch zu beleuchten.

Mindestens 5, also die Hälfte, aller Physik-Nobelpreise von 2011-2020 sind Preise für völlig unhaltbare Annahmen vom Kosmos.

2011: Für die Entdeckung der beschleunigten Expansion des Universums durch Beobachtungen weit entfernter Supernovae

RFH: Diese Beobachtungen sind schein-objektiver Natur, da sie der schwindenden Radialfelddichte unseres Gestirnes ihr Auftreten verdanken. Eine Expansion des Universums ist nicht gegeben. Siehe Building material of the world

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2012: Für die Entwicklung bahnbrechender experimenteller Methoden, die es ermöglichen, Quantensysteme zu manipulieren

RFH: Quanten sind theoretische/mathematische Konstrukte und sind in der Realität nicht beobachtbar, sehr wohl aber „monadische Einheiten“ (eine nur verdeutlichende Doppelung), die einer (Langzeit)Dynamik unterliegen.

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2013: Für die theoretische Entdeckung eines Mechanismus, der zu unserem Verständnis des Ursprungs der Masse subatomarer Teilchen beiträgt, und der kürzlich durch die Entdeckung des vorhergesagten Elementarteilchens durch die ATLAS– und CMS-Experimente am Large Hadron Collider des CERN bestätigt wurde

RFH: Ein typisches Beispiel für die Verwirrung die durch die ständige Ergänzung des Teilchen-Modelles entstanden ist; es gibt keine subatomaren Teilchen, sondern nur energetische Verdichtungen, wellenartige Phänomene, die den Vorstellungen, die wir im Mesokosmos prägen, nicht entsprechen. Siehe auch Kritik des Higgs-Fake ( A. Unzcker u.a.)

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2014: Für die Erfindung effizienter, blaues Licht ausstrahlender Dioden, die helle und energiesparende Lichtquellen ermöglicht haben

Klassische Anwendungsphysik

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2015: Für die Entdeckung von Neutrinooszillationen, die zeigen, dass Neutrinos eine Masse haben

RFH: Neutrinos gehören zu den Phantomen der Teilchen-Physik.

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2016: Für theoretische Entdeckungen topologischer Phasenübergänge und topologischer Materiephasen

RFH: Ein erweitertes Bild von Aggregaten oder Phasen der Materie fußend auf der Radialfeldhypothese steht meiner Meinung nach aus; hier wären dann auch Aggregate „suprafest“ und „(unendlich)suprafest“ und „plasmisch“ und „(unendlich)plasmisch“ zu integrieren und vor allem zu erklären.

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2017: Für entscheidende Beiträge zum LIGO-Detektor und die Beobachtung von Gravitationswellen

RFH: Die vorhergesagten/angenommenen Gravitationswellen sind auch durch viele Kritiker eigentlich schon aus dem Rennen; der Wahnwitz der LIGO-Detektor gestützten „Beobachtungen“ ist hinreichend entzaubert. Die wirklichen Gravitationswellen – das Geschehen zwischen Erdmittelpunktzone und Gestirnsmaterie – als gegenläufiges (oder polares) Phänomen (in Folge) der Verstrahlung primordialer Energie aus dem Gestirnkern ist noch nicht anerkannt. Die RFH eine Erkenntnis-Form, die hier Wesentliches zu sagen hat und sich der Gravitation im Besonderen zuwendet.

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2018: für die Entwicklung optischer Pinzetten und deren Anwendung in der Biologie / für bahnbrechende Erfindungen im Bereich der Laserphysik / für die Entwicklung einer Methode, mit der sich hochenergetische, ultrakurze optische Pulse erzeugen lassen

Klassische Anwendungsphysik (die Anwendungsbereiche hier keiner Kritik unterzogen)

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2019: für theoretische Entdeckungen in der physikalischen Kosmologie / für die Entdeckung eines Exoplaneten, der einen sonnenähnlichen Stern umkreist

RFH: irritierend: Theoretische Entdeckungen; dann ebenfalls: physikalische Kosmologie – das ist ein echtes Problem, denn Physiker sind Physiker und KEINE Kosmologen – Kosmologen sind Philosophen, die sich mit Fragen der Kosmologie befassen, die weit über physikalische Fragestellungen hinausgehen.

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2020: für die Entdeckung, dass die Bildung von Schwarzen Löchern eine robuste Vorhersage der allgemeinen Relativitätstheorie ist / für die Entdeckung eines supermassiven kompakten Objekts im Zentrum unserer Galaxie

RFH: Dass es keine schwarzen Löcher gibt, wird sogar von einem Protegier zugegeben. Die RFH sagt dazu Eindeutiges – es gibt zwar Bereiche ungeordneter Materien im Kosmos, ansonsten jedoch nur kosmische Körper; die indirekte Scheinbeobachtung von schwarzen Löchern beruht auf der Eigenart von Radialfeldern ab einer bestimmten unterschrittenen Intensität der Wechselwirkung unsichtbar zu bleiben, was aber nicht die Wechselwirkung an sich negiert: Radiowellen, manchmal auch Röntgenwellen können weiterhin „entstehen“ und beobachtet werden – von möglichen nicht detektierbaren Strahlungsphänomenen abgesehen.

Kräfte aus dem Nichts | Max-Planck-Gesellschaft

Kräfte aus dem Nichts | Max-Planck-Gesellschaft
— Weiterlesen www.mpg.de/561615/pressemitteilung20080108

Ich habe diesen Artikel hier einmal verlinkt, weil ja das in ihm hervortretende Denken symptomatisch ist für letzlich ‚monistisches‘ Denken. Man ersetze ‚Nichts‘ mit ‚Radialfeld‘ (also einem wenn auch immateriellen so doch substanziellen ‚Etwas‘) und die ganze Sache funktioniert schon einmal ‚formal logisch‘ ohne gedankliche Bocksprünge. –

Natürlich bleibt dann immer die Frage des ‚Nachweises‘ bestehen, in gewisser Weise auch zurecht. Dass hier eben dualistisches Denken als Brücke hilfreich sein kann, versteht sich von selbst; und dass sich bestimmte Sphären der je limitierten Wahrnehmung ‚entziehen‘, nehmen wir als Besipiel infrarotes Licht für die Augen des Menschen, ist leicht einzusehen und unbestreitbar.

Das für Physiker so schwer einzusehende Faktum der Unzulänglichkeit aller sinnlichen und technisch-sinnlichen Wahrnehmung wird hier angesprochen.

Der Artikel dient aber auch der weiteren Illustration des ‚Regenbogens der Radialfeldwirkungen‘ (Radialfeldzustandsänderungen); das immer wieder Faszinierende ist ja, dass letztlich alle Erscheinungen im Absoluten (physiklaisch gesprochen: der Raumenergie) ihren Ursprung haben. –

Rezension von A.U.s ‚Die mathematische Realität‘

Die bisher beste Kritik der eigentlich unfassbaren Aussagen von A.U. in seinem neuen Buch aus ‚rational(istisch)er‘ Sicht hat Eugen Scheunemann geschrieben.

Da sein Beitrag zum freien download auf seiner Site zu finden ist, hier die Lesemöglichkeit:

Rezension der Rezension-Unzicker-Raum-Zeit-Scheunemann

Von einer lebendigen Naturauffassung kann auch hier kaum die Rede sein, er spricht z.Bsp. von Naturgegebenheiten; grundsätzlich andere Ansätze fallen bei ihm wohl generell unter ‚fantastischen Idealismus‘. – dennoch finde ich seine konsequente Denke anregend und auch in sich stimmig und lesenswert.

Nächste Theorie(n)

Zumindest ist ein einmaliger Anfang des Universums in Frage gestellt, ansonsten bleibt alles beim ,Alten‘ – Dr. Anna Elia. –

https://youtu.be/u2ntEA-NhXA

Oder der Versuch ohne Dunkle Energie auszukommen bei Beibehaltung aller sonst üblichen Annahmen:

Für Abwechselung ist jedenfalls gesorgt. –

Leider gibt es kaum grundsätzliche Fragestellungen, sondern es bleibt bei versuchter Reparatur des Alten aufgrund ’neuer Beobachtungen‘ oder ‚weiter entwickelter‘ Annahmen (z.B. der These Supernovae würden sich in ihrer Leuchtkraft entwickeln u. ä.)

Auffällig ist, dass in den vergangenen Jahren eine „Erkenntnis-Inflation“ im Gange ist, die im Tagestakt „Neues“ hervorbringt – wenn man den einschlägigen Portalen der Populärwissenschaft folgt. Das dieser Prozess sich aus den Prämissen der mechanististischen Welterklärung fast zwangsläufig ergibt, ist dabei selten gegenstand der Aufmerksamkeit und Analyse. Es wird ‚Wissenschaft‘ hergestellt wie am ‚Fließband‘ …

Struktur von Kritik und Alternative

Folgende Gedanken können verdeutlichen, wie die Kritik der wissenschaftlichen Theoriebildung und die Neudeutung der Phänomene ‚gebaut‘ ist (oder sein kann). Man kann dies u.a. in den Werken von Kirchhoff und Krause studieren. Vielleicht ist das zur Orientierung manchmal hilfreich, wenn man bestimmte Gedanken einem fassbaren Themenbereich ‚zuordnen‘ kann, gerade auch in Diskussionen. Die Leistungen und Beiträge Einzelner lassen sich so (in Grenzen) zuordnen.

Das hier Dargestellte basiert natürlich auf der Überzeugung , dass ein grundlegender Wandel notwendig und möglich, ja unumgänglich ist.

Es gibt zunächst eine völlig rational nachvollziehbare und begründete ‚Logik des Wandels‘:

  • Kritik der inneren Widersprüche von physikalischen und astrophysikalischen, kosmologischen (überhaupt wiss.) Theorien, Kritik von ungestützter oder fahrlässiger Wissensbehauptung, Kritik von konkreten Forschungsprojekten in ihren Vorgehensweisen
  • Kritik der Prämissen der angewandten wissenschaftlichen Methoden
  • Grundsätzliche Erkenntnis-Kritik mit dem Ziel vertiefter Erkenntnis-Bejahung unter Wahrung  und Stärkung rationaler Prinzipien wie z.B. gebotener Erkenntnsivorbehalte
  • Wissenschafts- und philosophiegeschichtliche Nachzeichnung der bisherigen Erkenntniswege unter Einbeziehung der Wege, die sich bisher unwiderlegt nicht durchgesetzt haben
  • Neusetzung und Ausdifferenzierung von tragfähige(re)n Prämissen (Neusetzung meint hier auch und vor allem Wiederanknüpfen)
  • Einführung neuer Grundgedanken (um das Wort ‚Theorie‘ aus methodischer Sicht zu vermeiden, da es sich um Beispiele – siehe Radialfeldhypothese – mental-transmentaler Forschung handelt, die bisher als ‚unwissenschaftlich‘ gilt)
  • Neue Deutung vorhandener, abgesicherter Beobachtung
  • Ergänzende experimentelle Ergebnisse auf Basis der neuen Grundgedanken bei aktiver Beachtung und Diskussion falsifizierender Bemühungen
  • Paradigmenwechsel durch echte öffentliche Diskussion und Akzeptanz sowie Beginn zielgerichteter Neuordnung der ‚Erkenntnisgewinnungssphären‘ unter Wahrung/Sicherung der haltbaren Ergebnisse bisherigen Forschens mit dem Zweck vertieften Verständnisses und weiterer Verankerung von bewusst gesetzten ’neuen‘ Prämissen und Grundgedanken in ihrer Leitfunktion. Ein Paradigmenwechsel ist auch durch das Eintreten außergewöhnlicher Ereignisse, die zu einem Umdenken zwingen, denkbar (und möglich).

Es versteht sich von selbst, dass dies alles mit einem Höchstmaß an Transparenz, Nachvollziehbarkeit und kritischer ‚Selbstdistanz‘ zu geschehen hat. Ein wirklicher Wandel im wissenschaftlichen Bereich ist nur möglich auf der Basis der Kombination der Durchsetzung eines der Wirklichkeit gemäßeren Denkens und der strengen Einhaltung erarbeiteter und darüber hinaus einzufordernder ‚Standards‘ (siehe z.B. A. Unzicker zum Thema Datenaufbereitung und Transparenz/Zugänglichkeit).

Die ‚Wiedervereinigung‘ von Spiritualität, Philosophie und Wissenschaft ist dabei ebenfalls unumgänglich, weil sie der conditio humana entspricht bzw. diese zum Ausdruck bringt. Natürlich unter Wahrung der sinnvollen Leistungen der Aufklärung.

„Erdexpansion“ und Links zu Maurice Allain

https://www.youtube.com/watch?time_continue=69&v=inPEHBvdsOA

Das Video ist zur allg. Information interessant. Erdrotationsdauerverlangsamung u.a. wird hier in der Deutung als Indiz für Massezuwachs (Globenvergrößerung) vorgestellt. Eine im Prinzip typische mesophysikalische (Fehl)Deutung eines makrokosmischen Vorgangs. Interessant ist sie insofern, als ‚am Anfang‘ der Gestirnsbildung eine allmähliche Verdichtung (die möglicherweise einem ‚Materiewachstumsprozess‘ gleichkommt) stattgefunden haben muss, ein allmähliches Gestaltwerden aus der massiven Interaktion der gestirnbildenden Radialfeldenergien (anderer Gestirne). – siehe Baustoff der Welt.

Sehr interessant die Meinung, dass Gebirgsbildungsprozesse unter Einfluss elektrischer Felder abgelaufen sein könnten. Die Gedanken Krauses weisen in eine ähnliche Richtung, sind allerdings noch grundsätzlicherer Art, da die Radialfelder selbst ursächlich für den Aufbau des Gestirnes sind. Dennoch sind die Gedanken hier bemerkenswert, weil sie möglicherweise Sekundärprozesse – von der Richtung her – erfassen oder berühren.

Auch die Dynamik der Gravitation wird hier für möglich gehalten u.a. bezugnehmend auf Dirac.

Warum sind Saurier möglich gewesen ? etc.

EIn Wissenschaftler (Prof. Meyl) geht soweit zu sagen, dass die Erdmassezunahme durch Neutrinoaufnahme aus dem Kosmos zustande kommen könnte, die im Erdkern zu ‚Materialisierung‘ (wörtlich) führen könnte. Interessant daran ist natülich nur die hier dem Erdkern zugeschriebene Fähigkeit einer ‚Umwandlung‘.

Später wird sogar von atomaren Zerfallsprozessen im Erdkern gesprochen.

Tesla wird von Prof. Meyl erwähnt, Neutrinos verantwortlich gemacht für bestimmte Effekte –

Hier taucht das Problem nochmals auf: die falsche Annahme von einer letztlich ‚materiellen Quelle‘ der kosmischen Felder und Partikel, der Versuch, den Weltäther als Quelle aller Phänomene nicht zu benötigen. So sind Irrtümer immer vorprogrammiert. –

Voraussagen von Meyl zum Zusammenhang von Sonnenfinsternissen und Erdbeben. (wiederum interessant).

Magnetfeldanomalien werden genannt – ohne Ursache. Möglicherweise sind das ebenfalls Widerspiegelungen von Gestirninteraktionen über Radialfelder.

Der Bauingenieur Vogel betont zum Schluss, dass wir über die Abläufe im Erdinneren kein gesichertes Wissen haben.

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Hier noch die Links in Bezug auf die Arbeit des Wirtschaftswissenschaftlers und Physikers Maurice Allais:

https://de.wikipedia.org/wiki/Maurice_Allais

http://allais.maurice.free.fr/English/media10-1.htm

http://www.allais.info/

 

David Dilworth Cosmology Blog

Interessanter Blog mit einigen Anknüpfungspunkten. Dilworth ist wohl auch der Bewegung ‚Skeptischer Rationalisten‘ (als einem Versuch der Rettung von Wissenschaftlichkeit) verbunden.

http://cosmologyscience.com/cosblog/do-you-need-any-math-expertise-to-understand-physical-cosmology-principles/

David Dilworth bringt hier einiges gut auf den Punkt in Sachen Missbrauch der Mathematik in der Physik. Auch eine gute Diskussion im Anschluss im Forum.

 

http://cosmologyscience.com/cosblog/spiral-galaxy-bx442-supports-hubbles-belief-redshift-does-not-mean-expansion/#comment-117824

Im Artikel taucht der Verweis auf folgende Arbeit zu möglichen Interpretationen der ‚Rotverschiebung‘ des ‚Licht-Spektrums entfernter Himmelskörper‘ auf:

http://web.archive.org/web/20150415123708/http://www.marmet.org/cosmology/redshift/mechanisms.pdf 

Autor: Louis Marmet

Zitat:

„However the cosmology implied by general relativity was never completely accepted by Hubble. In a series of lectures he gave in 1936, he explains that “the familiar [Doppler] interpretation of red-shifts seems to imply a strange and dubious universe, very young and very small” [2]. Today, the universe is estimated to be ten times larger and older than Hubble’s universe and the cosmological red-shift is explained by the expansion of space.
Even then, the mechanism behind many red-shift observations remains unclear — the expansion of space does not explain the solar limb red-shift, the “K-effect”, compact groups of galaxies with one discordant red-shift member, intrinsic red-shifts of quasars, quantization of red-shifts, alignments of galaxies showing the “Finger of God”, and the high degree of uniformity of the CMB radiation. As a result of these anomalous observations, many mechanisms and models have been proposed in an attempt to provide an explanation. Some of these mechanisms are based on an idea similar to Zwicky’s while others are based on the Doppler red-shift, space expansion, a Big Bang scenario and even ’new physics’.

The present paper lists most of these hypotheses and attempts to provide quantitative comparisons between the many possibilities. The main focus of this paper is to extend an earlier review[3] of red-shift mechanisms which are a function of the cosmological distance to the observed objects. Other red-shift mechanisms, not necessarily related to distance, are given a short description at the end of the paper. They may explain, for example, intrinsic red-shifts observed in quasars.

The red-shift mechanisms are classified under seven categories based on how space, time, matter and light combine to produce the red-shift:

1. A time-dependent distance or metric of space,
2. a time-dependent property of gravity,
3. a time-dependent property of matter,
4. a time-dependent property of light or an interaction of light with itself,
5. a time-independent geometry of space and time,
6. a time-independent property of a field, gravitational or other,
7. an interaction between light and matter.

Because of the wide range of conditions under which red-shifts are observed in astronomy, it is likely that more than one mechanism is at play.“