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Wiederzulassung des Äthergedankens, also des Mediums oder Fluidums, aus dem heraus / in dem die Erscheinungswelt ‚erscheint‘ bei Ausschluss aller materiellen Vorstellungen vom Äther – das Radialfeld ist ein zunächst eine vollkommen immaterielle Strahlung und muss konsequent so gedacht werden
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in ihrer Erscheinung als lokalisierbare, relativ konstante Zone
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als Gesamtzone von Gestirn zu Gestirn mit einem wie auch immer gearteten verschränkten Verlauf
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als darüber hinausgehende unendliche gegenseitige Beeinflussung und ‚Verzahnung‘ und Durchdringung
- Hat diese Frage überhaupt einen Sinn ? Ist „Unterscheidung“ eine adäquate Vorstellung ?
- Welche Merkmale soll man hier ansetzen ?
- Wenn wir von quasi-unendlicher Geschwindigkeit der Urstrahlung und einem Zusammenhang von „Feldstärke“ und Gestirngröße ausgehen – und abnehmender Feldstärke in Abhängigkeit von der Entfernung zum Gestirnmittelpunkt – ist hier eine Vergleichbarkeit von „Feldstärken“ gegeben ?
Sind überhaupt Formalismen sinnvoll bildbar ?
- Wahrscheinlich schon, und ganz allgemein. –
- Welche Formalismen sind bildbar und sinnvoll ?
- Z.B. in Sachen (tagtägliche) Lichtentstehung (bzw. dessen Dynamik und Intensitätsverlauf)
- Lichtgeschwindigkeit in Abängigkeit von Faktoren wie Jahreszeit, Breitengrad u.a.
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Autor: ulifischerkunst@aol.com
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Demeter |
Indizien für die Richtigkeit der RadialfeldhypotheseAutor: ulifischerkunst@aol.com
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Die Kugelform aller (bisher bekannten) Gestirne bedarf eines organisierenden, formerhaltenden Prinzips, einer entsprechenden Kraft(wirkung). Es ist eigentlich undenkbar, dass Kugelformen im Raum einfach so entstehen. Äußere Faktoren, bspw. Druck, sind sehr unwahrscheinliche Garanten. Ein inneres Prinzip wäre in jedem Fall, wenn es denn existiert, die sicherere Formgebungsleitlinie. Dabei würde sicher auch die Frage zu beantworten sein: Warum die Gravitationswirkung auf die Materie ausgerechnet so radial erfolgt – wenn doch angeblich „Masse“ alle andere „Masse“ anzieht.
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Das Ozeanwasser beschreibt die Krümmung der Erdoberfläche im Großen und Ganzen mit. Das ist nach den physikalischen Alltagserfahrungen, in denen Wasser ja dazu neigt, plane Oberflächen auszubilden (außer am Rand von Wasserflächen und bei kleinen Flächen wie Regentropfen) eigentlich undenkbar, wenn es nicht eine Kraft gibt, die dafür sorgt, dass die Materieverteilung einigermaßen regelmäßig zum Gestirnmittelpunkt organisiert ist.
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Alle Körper stehen aufrecht im Lot ohne Ausnahme über den ganzen Globus hin weg, d.h. jeder Körper ist auf den Erdmittelpunkt hin ausgerichtet.
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Die Abweichungen von der Kugelgestalt könnten samt und sonders den Interaktionen mit den je gegenüberliegenden Radialfeldern in der Bildungsphase des Gestirns geschuldet sein.
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Die Abstände der Gestirne zueinander im Sonnensystem sind auf ihren Bahnen relativ konstant oder jedenfalls nur sehr langsam in Veränderung, was für eine permanente, relativ konstante Kraft spricht
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wir haben kein sicheres geologisches empirisches Wissen über den Gestirnaufbau: es könnte also ganz anders sein, als bisher verkündet
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das Ruhegefühl auf der Erdoberfläche bei „rasender Geschwindigkeit“ durch das All könnte auf der Orientierung aller Gestirnsmaterie einschließlich der Gashülle am Radialfeld beruhen
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im Lehrbuch der Schulphysik werden das Gravitationsfeld und das elektrische Feld der Erde als Radialfelder beschrieben; beide könnten also auf einem Radialfeld primordialer Energie „aufsetzen“ bzw. von ihm veranlasst sein bzw. von den Effekten, die durch das Aufeinandertreffen der Radialfelder hervorgerufen werden.
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Radialfeld und Geomantie
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Können wir das Radialfeld direkt (wohl eher nicht) oder indirekt wahrnehmen, z.B. hören ?
GedankensammlungAutor: ulifischerkunst@aol.com
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Das Meerwasser beschreibt die Krümmung der Erdoberfläche im Großen und Ganzen ja mit. Wie kommt das, ist das ein Indiz für das Radialfeld ?
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Alle Körper stehen aufrecht und im Lot; warum ?
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Wie kommt die (prinzipielle) Kugelgestalt überhaupt zustande, wenn es kein organisierendes Prinzip gibt ?
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Sind die Abweichungen von der Kugelgestalt samt und sonders den Interaktionen mit den je gegenüberliegenden Radialfeldern geschuldet ?
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setzt sich das Radialfeld „zusammen“ aus der primären Verstrahlung des planetarischen Gottes und der Materieauflösung ?
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die Materieauflösung findet geometrisch gesehen nicht im Kern statt – wie ist dann die vollkommen radiale Form des Feldes zu erklären ? Verstrahlt die Materie nur in eine Richtung ?
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Ist es wirklich ein „Durchschlagen“ der Materie durch die Radialfeldenergie ? Materie wird ja „am Laufen“ gehalten. Man muss die Radialverstrahlung gleichzeitig als Energieversorgung denken.
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(das Bild der Welle: die Wasserteilchen bleiben an einer Stelle, die Wellenenergie pflanzt sich fort, ohne den Ort der Teilchen zu verändern; d.h.den Teilchen wird strukturell Energie „zugeführt“, die gleichzeitig wieder „abgeführt“ wird; also die Materie wird bewegt, am Leben erhalten und die Wellenlose Welle pflanzt sich fort)
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Einerseits halten sich die Gottheiten über die Radialfelder auf Abstand – andererseits müssen sie auch „abstandslos“ verbunden sein
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Wie kann man sich das Verhältnis von kosmisch geordneten Gestirnen und kosmisch ungeordneten Gestirnen vorstellen, von den Gottheiten her ?
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Sollte man absolute Absolutheit von relativer Absolutheit unterscheiden, um ein „Aneinanderstoßen“ von Radialfeldern zu vermeiden ?
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Raum (sinnlich erfahrbarer, Materie beherbergender Raum) –
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Materie, die wir untersuchen (können) ist nur in einer schmalen Zone überhaupt existent nach der RFH:
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Materie als Ergebnis von levitativer Radialfeldverströmung und gravitativer Rückbesinnung
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Die Materie Eingeweihter ist in ihrem Energieniveau ‚angehoben‘, so dann dauerhaft (wenigstens prinzipiell) empfänglicher für kosmische Gedanken, Energie und deren Manifestation; Man könnte also auch sagen, dass die Materie noch nicht am Ende ihrer Entwicklungsmöglichkeiten angelangt ist, während sie sich seit geraumer Zeit (oder sofort von Anfang an) wieder ‚abbaut‘ (s. Radioaktivität) Gesagtes muss auf die feinstofflichen Ebenen in Spiegelung und Verknüpfung ebenso zutreffen. Immer wieder beobachtbar ist jedenfalls die sprunghafte dauerhafte Zunahme an schöpferischer Kraft, die nur verstanden werden kann als ERHÖHUNG der Resonanzfähigkeit auf das kosmische Leben, kosmische Lebendigkeit eine weitere Verähnlichung, die in einer Identifizierung ‚endet‘ – beginnend das unsterbliche Leben in Pracht, Macht und ewiger Verantwortung für den Bewusstseinsprozess im Universum in seiner unendlichen Differenziertheit, die wir nicht verstandesmäßig erfassen können. –