Archiv der Kategorie: Gravitation und Schwerephänomene

Statt Urknalltheorie nun Schwarze Löcher als „Beginn“

Erstaunlich offen wird von Wissenschaftlern im Arte-Beitrag die jahrzehntelang gehypte Urknalltheorie (von Lemaitre „erfunden“) relativiert – um die nächste Spekulation in die Welt zu setzen: Wir entstammen schwarzen Löchern. –

Abberation der Schwere

https://www.psiram.com/de/index.php/Dietrich_Schuster

Aus dem Psiram-Artikel:

„Schichtet man Platten aus elektrisch leitfähigen und nicht leitfähigen Materialien in bestimmter Kombination übereinander, so zeigt diese Anordnung laut Schuster Schwankungen ihres Gewichts, die von der Uhrzeit abhängen, also mit dem Sonnenverlauf korreliert sind. Stellt man auf diesen Plattenstapel ein Gefäß mit Wasser, so nähme auch das Wasser solche Gewichtsänderungen an.“

Die Abhängigkeit des Gewichts von der Uhrzeit ist eine der Voraussagen der RFH, da die unterschiedlichen Intensitäten der Wechselwirkung besonders zwischen Sonnen- und Erdradialfeld vom jeweiligen Einstrahlungswinkel abhängig sind.

Möglicherweise wird dieser grundsätzliche Effekt noch verstärkt durch die  Schichtung verschiedener Materialien.

Gravity as a Form of electricity?

youtube.com/watch

  1. Alle Fragestellungen, die die Natur der Kraft, die Gravitation darstellt, betreffen, sind immer ein Schritt weg von Abstraktionen hin zu echter Ontologie.
  2. Die Frage, wie die beobachtbaren Kräfte tatsächlich miteinander zusammenhängen bzw. ineinander übergehen, ist von großer Bedeutung: Was haben Elektrizität und Gravitation gemeinsam? Den „Kraftaspekt“ ihrer Erscheinung allemal. Was ist „Kraft“ ?

Gravitation – populärwissenschaftlich

youtube.com/watch

Das Video zeigt die derzeitige populärwissenschaftliche Auffassung. – Besonders interessant, wie Newtons Annahmen von der Bewegung kosmischer Körper immer wieder wiederholt werden oder auch Aussagen zum Erdmittelpunkt als Wissensbehauptungen im Raum stehen.

Interessant: https://youtu.be/QOGP98uGheU?t=792

Bilder vom Fallturm in Bremen vom ZRMG, in dem ständig Experimente unter Fallbedingungen laufen. Hier müsste u.a. eine Unmenge an Daten zur verändlichen Fallgeschwindigkeit vorhanden sein.

Der Saturnmond Iapetus

Eine eigenartige, wie gerade „mit dem Lineal“ gezogen wirkende Struktur von Erhebungen, die, wenn man die Radialfeldhypothese in Anschlag bringt, in der Bildungsphase des Mondes durch damals ihm gegenüberliegende Kraftfelder, von Gestirnen ausgehend, hervorgerufen worden sein müsste.

Hier war es möglicherweise der Saturn selbst, der in Wechselwirkung mit dem Kraftfeld des Mondes Iapetus, diese Erhebungen, einer Bergkette ja nicht unähnlich, hervorgebracht hat. Die Drehachse des Mondes kann dann später allmählich gekippt sein. – Eine Spekulation.

Zum Thema (künstl.) Antigravitation

https://www.psiram.com/de/index.php/Jewgeni_Nikolajewitsch_Podkletnow

https://www.psiram.com/de/index.php/Martin_Tajmar

Die Namen fand ich über die Webpräsenz von Robert Stein, der Steinzeit-TV macht(e). Die technische Erzeugung antigravitativer Effekte wirft sofort Fragen nach Wesen und Charakter der Gravitation selbst auf – und führt hinein in die Fragen des subtilen Wechselspiels von Gravitation und Radialfeldstrahlung (und deren antigravitativer) Wirkung bzw. in das unglaublich fein abgestimmte „Gleichgewicht“ dieser beiden Kräfte, das besonders für biologische Lebensformen elementar ist.

den Artikel zur Erinnerung an die gesamte Thematik und auch die „technischen Missverständnisse“ der Möglichkeiten bei Beibehaltung einer prinzipiell monistischen Weltauffassung und beim Festhalten an bisherigen Formen der globalen „Unfriedensunwirtschaft“. –

https://www.psiram.com/de/index.php/Antigravitation

Mit Liste der z.Z. bekannten Experimente

Ring-Sonnenfinsternis am 21.6.2020

https://www.n-tv.de/wissen/Seltener-Sonnenring-laesst-Menschen-staunen-article21861617.html

Abgesehen vom eindrucksvollen ‚Schauspiel‘ – Momente dieser Art sind natürlich für Experimente zu veränderlicher Gravitation/veränderlicher Gewichtskraft u.a. gut geignet.

In meiner Erinnerung ist die Lichtqualität während einer Sonnenfinsternis ’schwer zu beschreiben‘. Es ist zu vermuten, dass die andere Qualität der Radialfeldinteraktionen in solchen Momenten natürlich auch das Licht anders qualifiziert (möglicherweise auch inclusive der Regenbogenzusammensetzung/spektralität).

Eine seltsame Atmosphärik macht sich breit und erinnert nicht nur unser unmittelbares ‚kosmisches Dasein‘ (in der Außenwelt) sondern auch die Gewohnheit, die ’normale Atmosphärik‘ eben für normal zu halten.

Zur natürlichen Gravitationsschwankung – Data Availability

https://www.elektroniknet.de/elektronik/messen-testen/verstecktes-im-erdboden-aufspueren-170624.html

Der Artikel fasst einiges zusammen; immer wieder gut, solche ‚Faktentexte‘ sich vor Augen zu führen. Wichtiges steht völlig verkannt in seiner Bedeutung ’schwarz auf weiß‘ geschrieben. Die Grafik entstammt dem obigen Artikel. –

Interessant ist, dass die Software des Quantengravimeters „Artefakte“ herausrechnet:

Zitat: „Noch am einfachsten zu korrigieren ist der sta­tische Einfluss der geografischen Breite, ebenso die periodisch variierenden schon genannten Einflüsse von Sonne, Mond und Gezeiten.“

Gerade diese Einflussgrößen könn(t)en aber das Verständnis für Gravitation auf die Höhe der Radialfeldvorstellung von Kirchhoff und Krause heben. –

Hier der Link zum Artikel in Nature, auf den Bezug genommen wird:

https://www.nature.com/articles/s41598-018-30608-1

Die Grafik unten entstammt dem Artikel, kann dort in full size aufgerufen werden.

Der Nature-Artikel verweist unter ‚Data Availability‘ auf 41 Fachartikel, die sich u.a. auf zeitabhängige Messdaten beziehen. Da hier (in den Fachartikeln) geophysikalische Fragen  und die bestehenden Vorstellungen der Physik nicht in Frage gestellt werden, gibt es natürlich keine Bearbeitung/Analyse der Messdaten unter grundsätzlichen Gesichtspunkten.

Daten sind also in Fülle vorhanden – leider kommt man an Fachartikel meist nur gegen Bezahlung.

Videos und Artikel von Sabine Hossenfelder – hier zum Thema Gravitationswellenmessungen

Wer sich für die Auseinandersetzungen innerhalb der Mainstream-Wissenschaftscommunity interessiert, die die Widersprüchlichkeiten der derzeitig vertretenden Haupttheorien der Grundlagenphysik zum Inhalt haben, der findet bei Sabine Hossenfelder jede Menge Anregungen und logische (In)Fragestellungen. –

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Missing-Link-Zweifel-trotz-Nobelpreis-Streit-ueber-Gravitationswellen-Messungen-4566179.html

Ein sachlicher, nüchterner Beitrag zur Situation rund um den angeblichen Nachweis von Gravitationswellen. Sogar mit Hnweis auf Alexander Unzickers Analysen – wenn auch leicht distanziert.

Vielleicht entsteht an diesem Thema ein Zündfunke für ein grundsätzliches Neudenken mehrerer öffentlichkeitswirksamer Physiker – unter Einbeziehung auch ganz anderer Möglichkeiten der Lösung des Rätsels um Gravitation und Licht, so wie es die Radialfeldvorstellung darstellt.

Die von Sabine Hossenfelder – als relativer Insiderin – dargestellten Widersprüche und Ungereimtheiten lassen hoffen, dass Wissenschaftlerinnen wie sie bei der kritischen Bewertung der derzeitigen Forschungsergebnisse nicht nachlassen.

Ein fundamentales Umschwenken ist – wenigstens im Moemnt – auch von ihr nicht zu erwarten. Sie bewegt sich deutlich und fast ausschließlich in einer ‚monistischen‘ Physikvorstellung und hat es auch schwer, sich vom Grundgefühl der Physiker zu lösen, die Welt erklären zu können. Das ändert natürlich nichts daran, dass sie den Mut hat, Infragestellungen rational nachvollziehbar in den Raum zu stellen; das allein ist schon eine große Leistung. –

Deutsche Vereinigung für Raumenergie

https://dvr-raumenergie.de/news/

Über die ‚technische Nutzung‘ von Raumenergie ist das Grundthema implizit präsent: was ist der Raum seiner Natur nach, was geschieht wirklich in ihm, und in welcher Weise nimmt der Mensch daran teil bzw. hat er Zugang zu einem wie auch immer gearteten Energiereservoir. Leider geraten bei diesen Bestrebungen meist die tiefenphilosophischen Fragestellungen, die zu einer anders gearteten Physikauffassung generell führen würden, meist aus dem Blick.

Dennoch sei dies hier mit erwähnt, da ja auch eine Menge an forschender Energie hier gebündelt vorliegt und auch ‚festliegt‘. –