Archiv der Kategorie: Erkenntnisse aus der Raumfahrt

Mars-Sonde der Emirate mit ersten Bildern

https://www.n-tv.de/der_tag/Der-Tag-am-Sonntag-den-14-Februar-article22360237.html

Es ist schon ganz erstaunlich, dass in diesen Tagen (Mitte Frebruar 2021, 1 Jahr „Pandemie“ läuft) gleich drei Projekte bzgl. des Mars „vor Ort“ sind. Unter den gegebenen pol. Verwicklungen und Interessenlagen erscheint dieser Umstand als symbolisch „bemerkenswert“. Die Unternehmungen stellen zumindest gedanklich eine Art interplanetaren Imperialismus dar und sind mit den auf der Erde eigentlich zu lösenden Fragen kaum in Einklang zu bringen.

Wenn nun aber schon Bilder existieren, dann können sie zu späterem Zeitpunkt vielleicht einen Beitrag dazu leisetn, das Wissen um die wirklichen verhältnisse im Sonnensystem zu verstehen.

Zur Gefährlichkeit der bemannten Raumfahrt

https://www.spektrum.de/magazin/der-grenzwert-wird-deutlich-ueberschritten/1807460

Die Strahlenbiologin Christine Hellweg gibt einen Überblick über den Stand des Wissens in Bezug auf die Strahlenbelastung bei bemannten Raumflügen.

Die Aussagen sprechen für sich – eine a priori ungefährdete bemannte Raumfahrt ist nicht möglich und gleicht im Grunde Menschenexperimenten (meine Zuspitzung).

Hier wäre ein Ansatzpunkt zum Verständnis der Erdgebundenheit „irdischer menschlicher Körper“ eigentlich gegeben. Und auch die Frage nach der Strahlungskomplexität im erdnahen und erdfernen Raum könnte nochmals neu gestellt werden.

Dann käme es vielleicht auch zur Einsicht der grundsätzlich quarantänischen Verfasstheit der Gestirnssituation, so wie von Helmut Krause und Jochen Kirchhoff in Aussicht gestellt. Das könnte weitere Fragen auslösen, denn die „Belebtheit des Alls“ ist ja doch selbst bei den hartgesottenen Astrophysikern immer wieder im Fokus der Aufmerksamkeit und der Forschungsinteressen.

Der Mensch verlässt – physisch – das Heimatgestirn nicht ungestraft, da seine Materiestruktur und die darauf aufbauenden biologischen Formationen u. a. an die je eigene Gestirnstrahlungsdichte gebunden sind – außerhalb der „habitablen Zone“ herrschen andere Strahlungsverhältnisse in Bezug auf Intensität und Spektrum, denen die materiell-biologische Formation Mensch und Tier auf keinen Fall gewachsen sind.

https://www.springer.com/de/book/9783030467432

Interessant sind die Auswüchse des Machbarkeitsdenkens: Es werden alle möglichen Auswege aus der im Grunde überdeutlichen Situation gesucht und für möglich und anstrebenswert gehalten – der naheliegende Gedanke, die bemannte Raumfahrt generell in Frage zu stellen und einzufrieren / zu beenden kommt nicht auf. Im Grunde ein Skandal.

Zur Mondfahrt

https://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/chang-e-5-ist-gelandet-china-ist-die-neue-macht-auf-dem-mond-a-a938173a-389e-4a3f-b939-f92eadc09dd8

Ich verweise hier auf den Artikel, weil die Frage ganz sicher von hohem Interesse ist, wie das Material, das vom Mond mitgebracht wird, „beschaffen“ ist.

Gibt es Eigenartigkeiten ?

Daher auch der Link auf den Artikel zu den Bodenproben der Amerikaner:

https://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/apollo-mondlandung-bis-heute-wird-an-mondgestein-geforscht-a-1277582.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Anorthit

 

Solar Orbiter – erste Bilder

https://sci.esa.int/web/solar-orbiter

https://www.esa.int/Science_Exploration/Space_Science/Solar_Orbiter/Solar_Orbiter_s_first_views_of_the_Sun_image_gallery

Besonders wird in Artikeln auf die ‚lagerfeuer‘-übersäte Sonne hingewiesen, also das Vorhandensein von einer Unmenge an dynamischen ‚flares‘. Die bekanntesten  Aufnahmen, die veröffentlicht wurden, stammen aus ultraviolettem Bereich und sind natürlich für die offizielle Darstelllung künstlich (ein)gefärbt.

Deutungen über die Radialfeldvorstellung bieten sich selbstverständlich an, –

Möglicherweise sehr direkt durch Zuordnung von ‚flares‘ zu in Verlängerung der Achse Sonnenmitte-flare liegenden (weit entfernten) Sternen (unserer Galaxie). – Im Moment der Aufnahme, wenn man die Rotation der Sonne um die eigene  Achse  bedenkt.

Gefangen im All? Gebunden an die Erde!

https://www.heise.de/tp/features/Gefangen-im-All-4698383.html

Im Artikel werden einige Phänomene angesprochen, die die ‚Erdgebundenheit‘ des (sozio-)biologischen Menschen verdeutlichen; es kann also angenommen werden, dass die Änderungen der Raumenergie trotz der relativen Sonnensystem-Radialfeld-Einheit dennoch groß genug sind, um Leben (als verkörperter Erden-Mensch) entfernt vom Gestirn zu erschweren und zu verunmöglichen.

Alle Versuche, bemannte Raumfahrt in bisher angedachten Maßstäben fortzutreiben, werden scheitern bzw. gar nicht erst zur Durchführung kommen. Naturphilosophisch müsste eigentlich die Tatsache der Erdgebundenheit des erdenmenschlichen Körpers einige Fragen aufreißen. –

Was ist los im solar system ?

So könnte man dieser Tage fragen, denn die Nachrichten aus dem und über das Sonnensystem, die offiziell verbreitet werden über die bewährten ‚Astrophysik-Kanäle‘, scheinen sich zu überschlagen:

  • Die Parker-Sonde, die die koronale Sphäre zum dritten Mal durchquert hat bei ihrer weiteren sukzessiiven Annäherung an die Sonne (insgesamt sollen es 24 Durchläufe sein)
  • Die Voyager 2 -Sonde, die den äußeren Rand des Sonnensystems (bzw. das, was man bisher dafür hält) überschritten hat und Vergleichsdaten geliefert hat zum Durchgang von Voyager 1 vor eingen Jahren
  • ein US-amerikanischer Wissenschaftler, der von Leben auf dem Mars spricht (Insekten), das bis in die heutigen Tage dort existieren soll

Die beiden ersten Infos betreffen ja – sehr indirekt, da ja mit den üblichen Vorstellungen von Sonne und Sonnensystem gearbeitet wird –  die Frage nach dem Charakter des Sonnenkörpers und seiner (weiteren) Atmosphäre und die Frage nach der Einheit des Sonnensystems bzw.nach der Interaktion des Sonnensystems mit dem ‚interstellaren Raum‘.

Beide Fragen werden von der Radialfeldvorstellung eindeutig beantwortet:

  1. Die Sonne ist (wie alle Sterne und Planeten) ein fester Körper, der von einem gewaltigen, radial verstrahlenden primordialen Feld getragen wird.
  2. Dieses Feld interagiert mit den ihm gegenüberliegenden Urfeldern anderer Sterne und bildet dabei auch eine Zone des Schutzes, der den Raum der Planeten und darüber hinaus betrifft, in dem es mit den Planeten gemeinsam eine (Vertstrahlungs-)Einheit bildet .

Die dritte Info betrifft die ganz grundsätzliche Frage nach den Möglichkeiten für Leben auf Planeten unseres Sonnensystems (und auf der Sonne). Diese Frage muss von einem naturphilosophischen Standpunkt mit einem klaren Ja beantwortet werden, da Himmelskörper einer bestimmten Größe und Verstrahlungsintensität im Grunde offenbar nur eine Aufgabe kennen: die Ermöglichung von allmählich sich entwickelnden höheren Lebensformen für die kosmische Bewusstseinsentwicklung und  – erlösung. (Bruno, Krause, Kirchhoff)

Insofern sind alle Anklänge an dieses Thema grundsätzlich begrüßenswert, wenn auch in diesem Falle Fehler in der Beobachtung Ausgangspunkt von solchen Gedanken sind. Ganz sicher gibt es auf dem Mars z.Z. kein hochgeordnetes biologisch aktives Leben. Aber es steht in Frage, ob es dies schon gegeben hat oder noch geben wird. Helmut Friedrich Krause hat diese Frage im Werk „Vom Regenbogen und vom Gesetz der Schöpfung“ nachvollziehbar und begründet beantwortet. –

(Eine ganze Reihe von Wissenschaftlern und Privatpersonen, die sich der Marsforschung widmen, haben sich dazu in den vergangenen Jahrzehnten geäußert. Einfach mal ‚googlen‘ – natürlich sind darunter auch offensichtliche Übertreibungen, wahrscheinliche Fehlschlüsse und Spekulationen, dennoch ist die schiere Fülle an Meinungsäußerungen und Beweisversuchen beeindruckend und kann zu denken geben, wenn man von der Möglichkeit von Leben im (gesamten) All nicht überzeugt ist.)

Nochmal zu den Voyager Sonden

Hier geht es nochmals um die ‚Heliosphäre‘; es bleibt nachzudenken über den Gedanken der verschiedenen von Voyager 1 und 2 ‚gemessenen Abständen‘ von Sonne und Heliosphärenrand, der mit den Sonnenphasen korreliert, was durch die Radialfeldvorstellung verständlich wird, nach der das Radialfeld eines Gestirnes von den beeinflussenden Radialfeldern in der Stärke ‚mitbestimmt‘ wird.

Auch die offenbare (annähernde) Kugelform der Heliosphäre deutet klar auf die Existenz des/eines Radialfeldes hin, das die Strahlungserscheinungen und ‚Emissionen‘ trägt und mit den anderen Strahlenfeldern interagiert.

Außerdem ist die ‚Durchlässigkeit‘ in exakter Bewegungsrichtung des Sonnensystems eine geringere, als in leichter Abweichung von dieser (Voyager 1 Bewegungsrichtung, Voyager 2 in leichter Abweichung beim Austritt aus der Heliospäre). Auch dies ist in grundsätzlicher Übereinstimmung mit der Radialfeldvorstellung.

Unten der offizielle NASA-Bericht für die Medien:

https://www.jpl.nasa.gov/news/news.php?feature=7530

Sonnen-Missionen von NASA und ESA

https://www.nasa.gov/feature/goddard/2018/new-views-of-sun-2-missions-will-go-closer-to-our-star-than-ever-before

Parker Solar Probe

und das europäische Pendant

https://sci.esa.int/web/solar-orbiter/-/51168-summary

Dabei kommt der Flugkörper bis in 0,28 AE Entfernung  ‚an die Sonne heran‘. –

Bei aller Zurückhaltung in Bezug auf solche Expeditionen darf man gespannt darauf sein, wie die sehr wahrscheinlich von den Erwartungen abweichende Grunddaten gedeutet werden. – Vielleicht ist hier wenigstens teilweise eine Deaktivierung der sonst vorhandenen Immunisierung der Astrophysik gegenüber alternativer Deutung der beobachteten Phänomene möglich.

Die Radialfeldvorstellung geht von einer festen Oberfläche der Sonne aus und von dem Nichtvorhandensein von thermonuklearen Prozessen. Die (optisch) zu beobachtenden Phänomene spiegeln die Interaktion der Radialfelder wider, nicht die physisch manifeste Oberfläche der Sonne. (siehe BdW und RDWM)

Beispiel für Auswirkungen der Gravitation auf biochem. Reaktionen

https://elib.dlr.de/87838/

Als Erinnerungsstütze

An den Instituten für Luft- und Raumfahrtmedizin scheint es genügend Ergebnisse zur fundamentalen Wirkgröße Gravitation zu geben. Also werden hier indirekt auch Aussagen zur Abhängigkeit biologischer Strukturen und der biochem. Prozesse von der primordialen Energie(dichte) gemacht.

Wasser auf dem Mond

https://www.n-tv.de/wissen/Meteoriten-schlagen-viel-Wasser-aus-Mond-article20968835.html

https://www.n-tv.de/wissen/Erstmalig-Eis-auf-dem-Mond-nachgewiesen-article20584539.html

https://www.n-tv.de/wissen/Der-Mond-ist-ueberraschend-nass-article19950980.html

Der Radialfeldhypothese zufolge besitzt jedes Gestirn seine ureigene ‚Atomare Matrix‘, d.h., nirgendwo sind Atome und Molekülverbindungen völlig identisch; jedes Gestirn hat aufgrund der eigenen Entstehungsgeschichte also Elemente einmaliger Struktur. ‚Mondwasser‘ ist also im Letzten nicht mit ‚Erdwasser‘ identisch. Natürlich ist davon auszugehen, dass die ‚Gefüge‘ der Materien und der einfachen Lebensformen (des Mineralischen) relativ parallel ‚gebaut‘ sind.

Unsere Wahrnehmung der Materien anderer Himmelkörper erfolgt immer entweder nach Wandlung der Strukturen in unserem eigenen Radialfeld in ‚irdische Atome‘ (z.B. bei Kometeneinschlägen oder bei Transporten von Mondgestein über die Raumfahrtmittel) oder über unsere Hilfsmittel der Wahrnehmung, die dann im Letzten wiederum an die irdische Sphäre gebunden sind und – wahrscheinlich – sozusagen unbewusst ‚Übersetzungen‘ in irdische Verhältnisse liefern bzw. ,wie zum Beispiel bei der Sonne, nur Scheinbilder, die uns eigentliche Gestalt und Form eher verhüllen denn entdecken.

Dies sei vorausgeschickt: ein ganz eigenes Thema der Relativität von Wahrnehmung – auf das Krause und Kirchhoff immer wieder hinweisen – ist hier eröffnet.

Wenn es also so ist, dass dem Erdwasser ähnliches Mondwasser über Wahrnehmungsmittel und Berechnungen ‚wahrgenommen‘ wurde oder werden kann, dann entsteht – jedenfalls aus Sicht der irdischen Biologie – auch die Frage nach Leben auf dem Mond. Wie bei den Wasserfunden auf dem Mars (für die prinzipiell die gleiche obige Einschränkung gilt) und in Anwendung der Radialfeldhypothese kann dann gefragt werden, ob der biologische Lebenszyklus schon ‚vorbei‘ ist oder erst beginnen wird. –

Weltraumaufenthalte und Gesundheit

https://www.n-tv.de/wissen/Weltraum-Fluege-scheinen-Gehirn-zu-schaden-article21006477.html

Ganz sicher ist die Zahl der Faktoren, die als Beeinflussungsgrößen in der sogenannten Raumfahrt in Betracht kommen, schwer überschaubar.

Aus Sicht der Radialfeldhypothese ist es für den menschlichen Organismus wahrscheinlich nicht möglich, in weiter Entfernung von der Erde – also in sich abschwächendem Radialfeld – dauerhaft zu überleben. Obiger Artikel bemisst die gravitative Wirkung in der Flughöhe der ISS mit 89 % der Schwerkraft am Erdboden.

Das könnte bedeuten, dass schon bei langjährigen Aufenthalten im Orbit, also bei relativ geringer Differenz der gravitativen Wirkung, tiefgreifende Auswirkungen auf den Organismus zu beobachten sind. Es steht dann sofort die Frage, was denn bei größeren Entfernungen, also geringerer Radialfeldwirkung, zu befürchten ist. –

Hier berühren wir im Grundsätzlichen das Feld des Zusammenhangs von biologischem Werden und Radialfeldstärke; nach Helmut Friedrich Krause ist ja nur in einem gewissen Zeitfenster (Radialfeldstärkebereich) der Gestirnentwicklung biologisches Leben möglich. Wenn der ‚Radialfeldstärkebereich‘ zum Beispiel durch Entfernung verändert wird, dürften ähnliche Wirkungen auftreten wie am Rande des ‚Zeitfensters‘.

Im Moment werden widersprüchliche Informationen in den Medien verbreitet; einerseits wird es viele Unsicherheitsfaktoren geben, die genaue Aussagen erschweren, andererseits wird ganz sicher auch Politik gemacht, denn der Imageverlust der bemannten Raumfahrt wäre riesig, wenn sich herausstellen sollte, dass der Mensch eigentlich gar nicht ‚geeignet‘ ist für solche Ausflüge.

https://www.n-tv.de/wissen/Wie-wirkt-sich-ein-Aufenthalt-im-All-aus-article20961498.html